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Schenute von Atripe (gest. nach 451), der beruhmte Archimandrit und bedeutendste Autor der koptischen Originalliteratur, verteidigt in diesem Traktat die orthodoxe Lehre gegen eine Vielzahl abweichender Stroemungen, die von Origenes uber Arius und verschiedene gnostische Lehren bis zu seinem Zeitgenossen Nestorius reichen und nach wie vor die monastische Disziplin und Froemmigkeit bedrohen. Nach der Erstedition durch T. Orlandi und der Zuordnung weiterer Textzeugen (sowie der Ermittlung des Incipit: I Am Amazed ) durch St. Emmel legt Hans-Joachim Cristea hier erstmals eine urkundengetreue Edition aller Handschriften mit deutscher UEbersetzung vor. In der Einleitung liegt ein Schwerpunkt auf dem Nachweis der Quellen; die Anmerkungen und die Indizes dienen vor allem der philologischen und linguistischen Erschliessung des koptischen Textes. Ein Teil des Werks ist der 16. Osterfestbrief des Theophilus von Alexandria, dessen lateinische Fassung des Hieronymus hier mit der koptischen Version verglichen wird.
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Schenute von Atripe (gest. nach 451), der beruhmte Archimandrit und bedeutendste Autor der koptischen Originalliteratur, verteidigt in diesem Traktat die orthodoxe Lehre gegen eine Vielzahl abweichender Stroemungen, die von Origenes uber Arius und verschiedene gnostische Lehren bis zu seinem Zeitgenossen Nestorius reichen und nach wie vor die monastische Disziplin und Froemmigkeit bedrohen. Nach der Erstedition durch T. Orlandi und der Zuordnung weiterer Textzeugen (sowie der Ermittlung des Incipit: I Am Amazed ) durch St. Emmel legt Hans-Joachim Cristea hier erstmals eine urkundengetreue Edition aller Handschriften mit deutscher UEbersetzung vor. In der Einleitung liegt ein Schwerpunkt auf dem Nachweis der Quellen; die Anmerkungen und die Indizes dienen vor allem der philologischen und linguistischen Erschliessung des koptischen Textes. Ein Teil des Werks ist der 16. Osterfestbrief des Theophilus von Alexandria, dessen lateinische Fassung des Hieronymus hier mit der koptischen Version verglichen wird.