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Der Einbruch von Boesem und UEbeln in das Leben provoziert Menschen seit alters, sich an Goettliches, Goetter oder Gott zu wenden, um sich im Leben neu zu orientieren. Wie vielschichtig das geschieht, untersucht Ingolf U. Dalferth in drei Gedankengangen, die sich mit den zentralen Strangen im christlichen Verstandnis des malum als Mangel an Gutem, als UEbeltat und als Unglaube auseinandersetzen. Dabei kommen das Theodizeeprojekt, das Freiheitsprojekt und das Gottesprojekt ausfuhrlich zur Sprache, wobei der Autor insbesondere den Spuren der Entdeckung der Gute, der Gerechtigkeit und der Liebe Gottes im Zusammenhang der malum -Erfahrungen in der antiken Mythologie und den biblischen Traditionen nachgeht.
Mit dieser Studie legt D. eine Arbeit vor, die in ihrer Dichte, Grundlichkeit und denkgeschichtlichen Tiefenscharfe ihresgleichen sucht. Die Konturen seines Denkens sind von K. Barth und E. Jungel ebenso klar profiliert wie von linguistischer und hermeneutischer Reflexion. Hermann Haring in Theologische Revue 105 (2009), S. 322-325
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Der Einbruch von Boesem und UEbeln in das Leben provoziert Menschen seit alters, sich an Goettliches, Goetter oder Gott zu wenden, um sich im Leben neu zu orientieren. Wie vielschichtig das geschieht, untersucht Ingolf U. Dalferth in drei Gedankengangen, die sich mit den zentralen Strangen im christlichen Verstandnis des malum als Mangel an Gutem, als UEbeltat und als Unglaube auseinandersetzen. Dabei kommen das Theodizeeprojekt, das Freiheitsprojekt und das Gottesprojekt ausfuhrlich zur Sprache, wobei der Autor insbesondere den Spuren der Entdeckung der Gute, der Gerechtigkeit und der Liebe Gottes im Zusammenhang der malum -Erfahrungen in der antiken Mythologie und den biblischen Traditionen nachgeht.
Mit dieser Studie legt D. eine Arbeit vor, die in ihrer Dichte, Grundlichkeit und denkgeschichtlichen Tiefenscharfe ihresgleichen sucht. Die Konturen seines Denkens sind von K. Barth und E. Jungel ebenso klar profiliert wie von linguistischer und hermeneutischer Reflexion. Hermann Haring in Theologische Revue 105 (2009), S. 322-325