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Ohne die Stellvertretung ware eine arbeitsteilig organisierte Wirtschaft nicht moeglich. In jungster Zeit erschienen mit den Principles of European Contract Law, den Unidroit Principles of International Commercial Contracts und dem Draft Common Frame of Reference drei unterschiedliche Vorschlage fur vereinheitlichte Stellvertretungsregelungen. Dominik Moser untersucht diese Modellregelungen hinsichtlich der Fragen, inwieweit das Vorliegen einer Stellvertretung der anderen Partei offenbart werden muss, und welche Rechtsfolgen sich hieraus ergeben. Dabei nimmt der Autor die Regelungen des deutschen und des englischen Rechts als Vertreter der kontinental-europaischen Rechtstradition einerseits und des Common Law andererseits zum Ausgangspunkt. Er vergleicht die Regelungsvorschlage und bewertet sie danach, ob sie interessengerechte Loesungen fur die in der Rechtspraxis auftretenden Probleme bieten.
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Ohne die Stellvertretung ware eine arbeitsteilig organisierte Wirtschaft nicht moeglich. In jungster Zeit erschienen mit den Principles of European Contract Law, den Unidroit Principles of International Commercial Contracts und dem Draft Common Frame of Reference drei unterschiedliche Vorschlage fur vereinheitlichte Stellvertretungsregelungen. Dominik Moser untersucht diese Modellregelungen hinsichtlich der Fragen, inwieweit das Vorliegen einer Stellvertretung der anderen Partei offenbart werden muss, und welche Rechtsfolgen sich hieraus ergeben. Dabei nimmt der Autor die Regelungen des deutschen und des englischen Rechts als Vertreter der kontinental-europaischen Rechtstradition einerseits und des Common Law andererseits zum Ausgangspunkt. Er vergleicht die Regelungsvorschlage und bewertet sie danach, ob sie interessengerechte Loesungen fur die in der Rechtspraxis auftretenden Probleme bieten.