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Hans Albert analysiert den ideologischen Gehalt des oekonomischen Denkens, der in der fur die Grenznutzenlehre charakteristischen Zurechnungsidee zum Ausdruck kommt. Er unterwirft die Nomologisierung und die Axiologisierung der Gleichgewichtsidee und die damit verbundene Auszeichnung des Gleichgewichtspreissystems einer Kritik, die zeigt, dass diese Theorie weder explikativen noch normativen Wert hat, sondern ein ideologisch interpretierbares System ist. Das oekonomische Argument in der ordnungspolitischen Debatte greift auf diese Theorie zuruck. Es wird gezeigt, dass die Entwicklung der Wohlfahrtsoekonomik eine erhebliche Selbstkritik mit sich gebracht hat. Aber in der tagespolitischen Diskussion sind immer noch Argumente zu finden, die der hier dargestellten oekonomischen Ideologie entstammen. Im zweiten Teil des Werkes ist eine Revision der fruheren Stellungnahmen des Autors zur ordnungspolitischen Problematik auf Grund einer Veranderung seiner philosophischen Auffassungen zu finden.
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Hans Albert analysiert den ideologischen Gehalt des oekonomischen Denkens, der in der fur die Grenznutzenlehre charakteristischen Zurechnungsidee zum Ausdruck kommt. Er unterwirft die Nomologisierung und die Axiologisierung der Gleichgewichtsidee und die damit verbundene Auszeichnung des Gleichgewichtspreissystems einer Kritik, die zeigt, dass diese Theorie weder explikativen noch normativen Wert hat, sondern ein ideologisch interpretierbares System ist. Das oekonomische Argument in der ordnungspolitischen Debatte greift auf diese Theorie zuruck. Es wird gezeigt, dass die Entwicklung der Wohlfahrtsoekonomik eine erhebliche Selbstkritik mit sich gebracht hat. Aber in der tagespolitischen Diskussion sind immer noch Argumente zu finden, die der hier dargestellten oekonomischen Ideologie entstammen. Im zweiten Teil des Werkes ist eine Revision der fruheren Stellungnahmen des Autors zur ordnungspolitischen Problematik auf Grund einer Veranderung seiner philosophischen Auffassungen zu finden.