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Unmoegliches ist der modale Begleiter alles Notwendigen, Moeglichen und Wirklichen und damit auch der Grenzbegriff all dessen, was im alltaglichen Leben, in den Wissenschaften und in der Religion als Wirkliches, Moegliches oder Notwendiges in Erscheinung tritt. Diesen meist unthematischen Grenzbegriff modaler Phanomenkonstellationen ausdrucklich ins Auge zu fassen, ist das Ziel der hier anzuzeigenden Untersuchungen. Was sind Moeglichkeiten, wenn man sie nicht in Abhebung vom Wirklichen und in Abgrenzung vom Unmoeglichen begreift? Und wie soll man Religionen verstehen, wenn man nicht bedenkt, dass sie nicht nur von vielen ihrer Kritiker als abwegige Wirklichkeiten, sondern auch von manchen ihrer Verteidiger als ‘unmoegliche Moeglichkeiten’ bestimmt werden? Die hier vorgelegten UEberlegungen und Untersuchungen gehen diesen Fragen einerseits in phanomenologischen und (natur)wissenschaftlichen, andererseits in hermeneutischen und religioes-theologischen Horizonten nach. Dabei zeigt sich, wie uberraschend virulent und verzweigt die meist unbeachtete Thematik des Unmoeglichen in Alltag, Wissenschaft und Religion ist.
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Unmoegliches ist der modale Begleiter alles Notwendigen, Moeglichen und Wirklichen und damit auch der Grenzbegriff all dessen, was im alltaglichen Leben, in den Wissenschaften und in der Religion als Wirkliches, Moegliches oder Notwendiges in Erscheinung tritt. Diesen meist unthematischen Grenzbegriff modaler Phanomenkonstellationen ausdrucklich ins Auge zu fassen, ist das Ziel der hier anzuzeigenden Untersuchungen. Was sind Moeglichkeiten, wenn man sie nicht in Abhebung vom Wirklichen und in Abgrenzung vom Unmoeglichen begreift? Und wie soll man Religionen verstehen, wenn man nicht bedenkt, dass sie nicht nur von vielen ihrer Kritiker als abwegige Wirklichkeiten, sondern auch von manchen ihrer Verteidiger als ‘unmoegliche Moeglichkeiten’ bestimmt werden? Die hier vorgelegten UEberlegungen und Untersuchungen gehen diesen Fragen einerseits in phanomenologischen und (natur)wissenschaftlichen, andererseits in hermeneutischen und religioes-theologischen Horizonten nach. Dabei zeigt sich, wie uberraschend virulent und verzweigt die meist unbeachtete Thematik des Unmoeglichen in Alltag, Wissenschaft und Religion ist.