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In engem exegetischen Anschluss an das Markusevangelium - erganzt durch Bergpredigt, Vaterunser und Seligpreisungen (Mt) - erarbeitet Joachim Ringleben ein systematisch-theologisches Verstandnis von Jesu Weg von der Taufe bis zur Passion. Dabei finden Jesu Sohnesbewusstsein, seine Reich-Gottes-Verkundigung, sein Verhaltnis zum Alten Testament, die Heilungen, sein Gebet und seine Gleichnisse sowie seine Selbstverortung zwischen Schoepfung und Eschatologie (mit Ausblick auf die Auferstehung) besondere Berucksichtigung. Joachim Ringleben stellt drei systematische Hauptthesen auf und stellt deren Ergebnisse dar: Jesu sprachlich vermitteltes Selbstverstandnis dient der Erschliessung seines Gottesbewusstseins und fuhrt zu einer radikalen Neufassung des uberlieferten Gottesgedankens. In der Perspektive von Gott als dem ‘Gott des Sohnes’ wird Gottes Verhaltnis zu diesem Menschen systematisch nachvollziehbar. Und schliesslich lasst sich Jesu Gottesverhaltnis theologisch als der Ort begreifen, an dem Gott sich selber hervorbringt und zu sich kommt. Damit eroeffnet der Autor eine neue Anschlussmoeglichkeit fur die dogmatische Christologie.
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In engem exegetischen Anschluss an das Markusevangelium - erganzt durch Bergpredigt, Vaterunser und Seligpreisungen (Mt) - erarbeitet Joachim Ringleben ein systematisch-theologisches Verstandnis von Jesu Weg von der Taufe bis zur Passion. Dabei finden Jesu Sohnesbewusstsein, seine Reich-Gottes-Verkundigung, sein Verhaltnis zum Alten Testament, die Heilungen, sein Gebet und seine Gleichnisse sowie seine Selbstverortung zwischen Schoepfung und Eschatologie (mit Ausblick auf die Auferstehung) besondere Berucksichtigung. Joachim Ringleben stellt drei systematische Hauptthesen auf und stellt deren Ergebnisse dar: Jesu sprachlich vermitteltes Selbstverstandnis dient der Erschliessung seines Gottesbewusstseins und fuhrt zu einer radikalen Neufassung des uberlieferten Gottesgedankens. In der Perspektive von Gott als dem ‘Gott des Sohnes’ wird Gottes Verhaltnis zu diesem Menschen systematisch nachvollziehbar. Und schliesslich lasst sich Jesu Gottesverhaltnis theologisch als der Ort begreifen, an dem Gott sich selber hervorbringt und zu sich kommt. Damit eroeffnet der Autor eine neue Anschlussmoeglichkeit fur die dogmatische Christologie.