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Das historisch-topographische Handbuch Germania Judaica ist langst zu einem unverzichtbaren Standardwerk der deutsch-judischen Geschichte geworden. Konzeptionell an das deutsche Stadtebuch angelehnt, prasentieren die inzwischen vollstandig vorliegenden Bande der Sequenzen I-III die Ergebnisse langjahriger Zusammenarbeit israelischer und deutscher Historiker und Archivare fur die Zeit bis zum ausgehenden Mittelalter. Germania Judaica IV widmet sich nunmehr dem Zeitraum von 1520 bis 1650. Entsprechend den andersartigen Grundbedingungen judischer Existenz in der Fruhen Neuzeit werden die Erhebungen und Untersuchungen nun nicht mehr ortsbezogen, sondern als Gebietsuntersuchungen durchgefuhrt. Die Epoche von 1520 bis 1650 ist besonders reich an relevantem Quellenmaterial, doch ist sie von der Forschung bislang eher vernachlassigt worden. Es fehlt insbesondere an Untersuchungen, die uber einzelne Aspekte oder engere raumliche Beschrankungen hinausgreifen. Daher bleibt es Ziel der Germania Judaica IV, uber alle Aspekte des Lebens der judischen Minderheit und das wechselseitige Verhaltnis zur Umwelt zu unterrichten. Das Spektrum umfasst Fragestellungen zur ausseren wie zur inneren Geschichte der Juden in Deutschland. Die Siedlungsgeschichte, die wirtschaftlichen und sozialen Verhaltnisse und die rechtlich-politische Stellung der judischen Bevoelkerung werden ebenso untersucht wie die innerjudische Organisation und Verwaltung, Religion und Kultur ebenso wie die Alltagsbeziehungen von Juden und Christen.
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Das historisch-topographische Handbuch Germania Judaica ist langst zu einem unverzichtbaren Standardwerk der deutsch-judischen Geschichte geworden. Konzeptionell an das deutsche Stadtebuch angelehnt, prasentieren die inzwischen vollstandig vorliegenden Bande der Sequenzen I-III die Ergebnisse langjahriger Zusammenarbeit israelischer und deutscher Historiker und Archivare fur die Zeit bis zum ausgehenden Mittelalter. Germania Judaica IV widmet sich nunmehr dem Zeitraum von 1520 bis 1650. Entsprechend den andersartigen Grundbedingungen judischer Existenz in der Fruhen Neuzeit werden die Erhebungen und Untersuchungen nun nicht mehr ortsbezogen, sondern als Gebietsuntersuchungen durchgefuhrt. Die Epoche von 1520 bis 1650 ist besonders reich an relevantem Quellenmaterial, doch ist sie von der Forschung bislang eher vernachlassigt worden. Es fehlt insbesondere an Untersuchungen, die uber einzelne Aspekte oder engere raumliche Beschrankungen hinausgreifen. Daher bleibt es Ziel der Germania Judaica IV, uber alle Aspekte des Lebens der judischen Minderheit und das wechselseitige Verhaltnis zur Umwelt zu unterrichten. Das Spektrum umfasst Fragestellungen zur ausseren wie zur inneren Geschichte der Juden in Deutschland. Die Siedlungsgeschichte, die wirtschaftlichen und sozialen Verhaltnisse und die rechtlich-politische Stellung der judischen Bevoelkerung werden ebenso untersucht wie die innerjudische Organisation und Verwaltung, Religion und Kultur ebenso wie die Alltagsbeziehungen von Juden und Christen.