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Am 1. Dezember 2009 ist der Vertrag von Lissabon in Kraft getreten. Er formuliert im Anschluss an den gescheiterten Verfassungsvertrag einen Kompromiss, der die auf 27 Mitgliedstaaten erweiterte EU wie selten gefordert hat. Im Kern sollte der Reformvertrag die Europaische Union auf eine handlungsfahigere und demokratischere Grundlage stellen. Unter diesen Pramissen gibt das Buch der interessierten OEffentlichkeit einen Einblick in Funktion und Arbeitsweise der neuen Europaischen Union und zeigt dabei zugleich die enge politische und rechtliche Verzahnung zwischen der EU und Deutschland auf. In diesem Kontext werden nicht nur die Ruckwirkungen auf das deutsche Verfassungsrecht behandelt, sondern es wird auch die gestarkte Rolle von Bundestag und Bundesrat im Lichte der vom Bundesverfassungsgericht postulierten Integrationsverantwortung einer umfassenden Analyse unterworfen, wobei auch die neue Rolle, die sich das Gericht im Hinblick auf die deutsche Europapolitik selbst zuweist, thematisiert wird. Unter dem Aspekt der Rechtsstaatlichkeit setzt sich der Autor in seinem Buch intensiv mit dem durch die Charta der Grundrechte reformierten Grundrechtsschutz in der EU auseinander und behandelt daruber hinausgehend auch die Unionsburgerrechte, denen eine herausragende - nicht zuletzt auch politische - Bedeutung im Europarecht zukommt. Umfassend untersucht das Buch schliesslich ausgewahlte neue Zustandigkeitsbereiche der EU, konkret die Aussen- und Sicherheitspolitik, den immer bedeutsamer werdenden Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts sowie die Energie- und Umweltpolitik. Das Buch wurde von der JuS als juristisches Ausbildungsbuch 2010 ausgezeichnet.
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Am 1. Dezember 2009 ist der Vertrag von Lissabon in Kraft getreten. Er formuliert im Anschluss an den gescheiterten Verfassungsvertrag einen Kompromiss, der die auf 27 Mitgliedstaaten erweiterte EU wie selten gefordert hat. Im Kern sollte der Reformvertrag die Europaische Union auf eine handlungsfahigere und demokratischere Grundlage stellen. Unter diesen Pramissen gibt das Buch der interessierten OEffentlichkeit einen Einblick in Funktion und Arbeitsweise der neuen Europaischen Union und zeigt dabei zugleich die enge politische und rechtliche Verzahnung zwischen der EU und Deutschland auf. In diesem Kontext werden nicht nur die Ruckwirkungen auf das deutsche Verfassungsrecht behandelt, sondern es wird auch die gestarkte Rolle von Bundestag und Bundesrat im Lichte der vom Bundesverfassungsgericht postulierten Integrationsverantwortung einer umfassenden Analyse unterworfen, wobei auch die neue Rolle, die sich das Gericht im Hinblick auf die deutsche Europapolitik selbst zuweist, thematisiert wird. Unter dem Aspekt der Rechtsstaatlichkeit setzt sich der Autor in seinem Buch intensiv mit dem durch die Charta der Grundrechte reformierten Grundrechtsschutz in der EU auseinander und behandelt daruber hinausgehend auch die Unionsburgerrechte, denen eine herausragende - nicht zuletzt auch politische - Bedeutung im Europarecht zukommt. Umfassend untersucht das Buch schliesslich ausgewahlte neue Zustandigkeitsbereiche der EU, konkret die Aussen- und Sicherheitspolitik, den immer bedeutsamer werdenden Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts sowie die Energie- und Umweltpolitik. Das Buch wurde von der JuS als juristisches Ausbildungsbuch 2010 ausgezeichnet.