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Die jungste Gesundheitsreform hat die bestehenden Probleme nicht geloest. Die Finanzierungsfrage wird sich schon bald wieder stellen. Die Umverteilungswirkungen lassen sich nicht mehr rechtfertigen. Die Kosten der Gesundheitsleistungen sind zu hoch. Sie werden teilweise auf kunftige Generationen verlagert. Die von den Autoren vorgestellte Burgerprivatversicherung ermoeglicht nachhaltige Verbesserungen: hochwertige Gesundheitsleistungen fur alle Burger, Eigenverantwortung von Patienten und Leistungserbringern, gerechte Umverteilung, Stabilitat bei demografischen Veranderungen und Freizugigkeit in Europa. Sie ist als kapitalgedeckte Versicherung konzipiert, die alle Burger umfasst. Die Zweiteilung in gesetzliche und private Versicherungen entfallt. Die Umverteilung wird aus der Krankenversicherung ausgegliedert. Wer die Kosten fur eine Mindestversicherung nicht zahlen kann, erhalt einen Zuschuss aus oeffentlichen Mitteln. Die Burgerprivatversicherung weist AEhnlichkeiten zur bestehenden privaten Krankenversicherung auf. Der entscheidende Unterschied ist, dass individuelle Altersruckstellungen gebildet werden, die umso hoeher sind, je groesser das Gesundheitsrisiko ist. Die Ruckstellungen werden beim Wechsel der Versicherung ubertragen. Dadurch koennen auch altere und gesundheitlich belastete Versicherte ohne Pramienzuschlag wechseln. Der Wettbewerb wird gestarkt. Der Wechsel in der gesetzlichen Krankenversicherung vom Umlagesystem zum Kapitaldeckungssystem kann ohne hoehere Kosten fur die UEbergangsgeneration vollzogen werden. Mit einer Burgerprivatversicherung lassen sich die demografischen Probleme begrenzen.
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Die jungste Gesundheitsreform hat die bestehenden Probleme nicht geloest. Die Finanzierungsfrage wird sich schon bald wieder stellen. Die Umverteilungswirkungen lassen sich nicht mehr rechtfertigen. Die Kosten der Gesundheitsleistungen sind zu hoch. Sie werden teilweise auf kunftige Generationen verlagert. Die von den Autoren vorgestellte Burgerprivatversicherung ermoeglicht nachhaltige Verbesserungen: hochwertige Gesundheitsleistungen fur alle Burger, Eigenverantwortung von Patienten und Leistungserbringern, gerechte Umverteilung, Stabilitat bei demografischen Veranderungen und Freizugigkeit in Europa. Sie ist als kapitalgedeckte Versicherung konzipiert, die alle Burger umfasst. Die Zweiteilung in gesetzliche und private Versicherungen entfallt. Die Umverteilung wird aus der Krankenversicherung ausgegliedert. Wer die Kosten fur eine Mindestversicherung nicht zahlen kann, erhalt einen Zuschuss aus oeffentlichen Mitteln. Die Burgerprivatversicherung weist AEhnlichkeiten zur bestehenden privaten Krankenversicherung auf. Der entscheidende Unterschied ist, dass individuelle Altersruckstellungen gebildet werden, die umso hoeher sind, je groesser das Gesundheitsrisiko ist. Die Ruckstellungen werden beim Wechsel der Versicherung ubertragen. Dadurch koennen auch altere und gesundheitlich belastete Versicherte ohne Pramienzuschlag wechseln. Der Wettbewerb wird gestarkt. Der Wechsel in der gesetzlichen Krankenversicherung vom Umlagesystem zum Kapitaldeckungssystem kann ohne hoehere Kosten fur die UEbergangsgeneration vollzogen werden. Mit einer Burgerprivatversicherung lassen sich die demografischen Probleme begrenzen.