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Der erste Band dieser auf vier Bande geplanten Geschichte des fruhen Christentums umfasst den Weg und das Wirken Jesu vor dem Hintergrund des zeitgenoessischen Judentums in Palastina. Dass die Darstellung Jesu selbst bereits Teil einer solchen Geschichte sein muss, sollte heute nicht mehr bestritten werden. Jesu Wirken und Leiden muss in engem Zusammenhang mit dem palastinischen Judentum und seinen religioes-politischen Gruppen gesehen werden. Bei der UEberfulle der Jesusbilder kommt den Vorfragen nach den Quellen und den Kriterien einer historischen Untersuchung besondere Bedeutung zu. Hier ist wesentlich, dass aufgrund der Quellenlage nur Annaherungen moeglich sind und die historische Gestalt Jesu von sehr verschiedenen Aspekten aus gesehen werden kann. Martin Hengel und Anna Maria Schwemer untersuchen zunachst die galilaische Herkunft Jesu, und behandeln dann weiter das Verhaltnis zu Johannes dem Taufer und den historischen Rahmen seines Wirkens. Es folgen die Form seiner Verkundigung sowie deren Inhalt, der von der anbrechenden Gottesherrschaft, dem goettlichen Willen und der Liebe des Vaters bestimmt ist. Weitere Schwerpunkte bilden Jesus als Wundertater und das umstrittene Problem seines messianischen Anspruchs, der nicht auf die Titelfrage beschrankt werden darf. Am Ende stehen der letzte Kampf in Jerusalem, seine Passion und die Erscheinungen des Auferstandenen.
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Der erste Band dieser auf vier Bande geplanten Geschichte des fruhen Christentums umfasst den Weg und das Wirken Jesu vor dem Hintergrund des zeitgenoessischen Judentums in Palastina. Dass die Darstellung Jesu selbst bereits Teil einer solchen Geschichte sein muss, sollte heute nicht mehr bestritten werden. Jesu Wirken und Leiden muss in engem Zusammenhang mit dem palastinischen Judentum und seinen religioes-politischen Gruppen gesehen werden. Bei der UEberfulle der Jesusbilder kommt den Vorfragen nach den Quellen und den Kriterien einer historischen Untersuchung besondere Bedeutung zu. Hier ist wesentlich, dass aufgrund der Quellenlage nur Annaherungen moeglich sind und die historische Gestalt Jesu von sehr verschiedenen Aspekten aus gesehen werden kann. Martin Hengel und Anna Maria Schwemer untersuchen zunachst die galilaische Herkunft Jesu, und behandeln dann weiter das Verhaltnis zu Johannes dem Taufer und den historischen Rahmen seines Wirkens. Es folgen die Form seiner Verkundigung sowie deren Inhalt, der von der anbrechenden Gottesherrschaft, dem goettlichen Willen und der Liebe des Vaters bestimmt ist. Weitere Schwerpunkte bilden Jesus als Wundertater und das umstrittene Problem seines messianischen Anspruchs, der nicht auf die Titelfrage beschrankt werden darf. Am Ende stehen der letzte Kampf in Jerusalem, seine Passion und die Erscheinungen des Auferstandenen.