Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die Briefe Philipp Jakob Speners (1635-1705), des Begrunders des Pietismus, sind fur die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Sie gewahren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind daruber hinaus von einzigartigem Informationswert fur viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch ausserhalb des religioes-kirchlichen Raumes. Mit der vorliegenden Edition, die 1992 mit dem ersten Band der Frankfurter Briefe (1666-1674) begann, werden diese Quellen erstmals zuganglich gemacht. Die Briefe sind chronologisch geordnet, mit einleitenden Regesten und mit einem textkritischen und einem kommentierenden Apparat versehen. Ausfuhrliche Register dienen der Erschliessung. Der vorliegende Band enthalt 149 Briefe.
Mit dem ersten Band von Speners Dresdner Briefen liegt ein weiteres Zeugnis sorgfaltiger historisch-kritischer Editionsarbeit vor. Sie eroeffnet nicht nur den Zugang zum Korrespondentenkreis und zu weiteren Bezugspersonen Philipp Jakob Speners, zu einzelnen Ereignissen und historischen Ablaufen, sondern erschliesst der (Pietismus-)Forschung neue geistes-, alltags- und sozialgeschichtliche Horizonte. Hanspeter Marti in Zeitschrift fur bayerische Kirchengeschichte Jg. 74 (2005), S. 259-262
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die Briefe Philipp Jakob Speners (1635-1705), des Begrunders des Pietismus, sind fur die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Sie gewahren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind daruber hinaus von einzigartigem Informationswert fur viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch ausserhalb des religioes-kirchlichen Raumes. Mit der vorliegenden Edition, die 1992 mit dem ersten Band der Frankfurter Briefe (1666-1674) begann, werden diese Quellen erstmals zuganglich gemacht. Die Briefe sind chronologisch geordnet, mit einleitenden Regesten und mit einem textkritischen und einem kommentierenden Apparat versehen. Ausfuhrliche Register dienen der Erschliessung. Der vorliegende Band enthalt 149 Briefe.
Mit dem ersten Band von Speners Dresdner Briefen liegt ein weiteres Zeugnis sorgfaltiger historisch-kritischer Editionsarbeit vor. Sie eroeffnet nicht nur den Zugang zum Korrespondentenkreis und zu weiteren Bezugspersonen Philipp Jakob Speners, zu einzelnen Ereignissen und historischen Ablaufen, sondern erschliesst der (Pietismus-)Forschung neue geistes-, alltags- und sozialgeschichtliche Horizonte. Hanspeter Marti in Zeitschrift fur bayerische Kirchengeschichte Jg. 74 (2005), S. 259-262