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Kannten vor wenigen Jahren nur wenige Experten den Begriff ‘Digital Subscriber Line’, so haben zwischenzeitlich gross angelegte Werbekampagnen dazu gefuhrt, dass Millionen Haushalte in Deutschland DSL-Kunden geworden sind. Remco van der Velden beschreibt die oekonomischen, technischen und regulatorischen Charakteristika des deutschen DSL-Marktes, um dann im Rahmen zweier spieltheoretischer Oligopol-Modelle eine umfassende Analyse sowohl des Infrastruktur- als auch des Dienstleistungswettbewerbes vorzunehmen. Er weist nach, warum bestimmte Geschaftsmodelle - wie beispielsweise deutschlandweite Angebote von symmetrischen DSL-Anschlussen fur Geschaftskunden - zum Scheitern verurteilt sind. Zudem zeigt er, welche strategischen Massnahmen mehr Erfolg versprechen. Als primare Loesung sieht der Autor die strategische Kooperation von Internet Service Providern (ISP, wie beispielsweise 1&1, AOL oder freenet) mit alternativen DSL-Infrastrukturbetreibern wie Telefonica Deutschland oder QSC. Nur so koennen die hohen Fixkosten des Markteintritts fur Infrastruktur und Werbung langfristig wieder durch Erloese erwirtschaftet werden. Angesichts der rasanten Entwicklung auf dem DSL-Markt widmet sich der Autor in seiner Untersuchung einer hochaktuellen Themenstellung und findet klare Aussagen, die in spieltheoretischen Modellen hergeleitet werden.
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Kannten vor wenigen Jahren nur wenige Experten den Begriff ‘Digital Subscriber Line’, so haben zwischenzeitlich gross angelegte Werbekampagnen dazu gefuhrt, dass Millionen Haushalte in Deutschland DSL-Kunden geworden sind. Remco van der Velden beschreibt die oekonomischen, technischen und regulatorischen Charakteristika des deutschen DSL-Marktes, um dann im Rahmen zweier spieltheoretischer Oligopol-Modelle eine umfassende Analyse sowohl des Infrastruktur- als auch des Dienstleistungswettbewerbes vorzunehmen. Er weist nach, warum bestimmte Geschaftsmodelle - wie beispielsweise deutschlandweite Angebote von symmetrischen DSL-Anschlussen fur Geschaftskunden - zum Scheitern verurteilt sind. Zudem zeigt er, welche strategischen Massnahmen mehr Erfolg versprechen. Als primare Loesung sieht der Autor die strategische Kooperation von Internet Service Providern (ISP, wie beispielsweise 1&1, AOL oder freenet) mit alternativen DSL-Infrastrukturbetreibern wie Telefonica Deutschland oder QSC. Nur so koennen die hohen Fixkosten des Markteintritts fur Infrastruktur und Werbung langfristig wieder durch Erloese erwirtschaftet werden. Angesichts der rasanten Entwicklung auf dem DSL-Markt widmet sich der Autor in seiner Untersuchung einer hochaktuellen Themenstellung und findet klare Aussagen, die in spieltheoretischen Modellen hergeleitet werden.