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In den Erzahlungen der Samuelbucher stehen Saul und David einander nicht nur als Einzelfiguren gegenuber, sondern reprasentieren auch ihre jeweiligen Reiche Israel und Juda. Das durchgangige Kompositionsmerkmal des Figurenkontrastes spiegelt deshalb auch den israelitisch-judaischen Gegensatz. Klaus-Peter Adam widmet sich der Figurenkonstellation und Handlungsabfolge der Erzahlungen und ordnet Motive und Themen in die Geschichtsschreibung der Samuel- und der Koenigebucher ein. Ihre Bezuge zur ubrigen UEberlieferung von den Koenigen Judas und Israels liegen besonders in der judaischen Perspektive begrundet, die sich bereits in den Quellen der Koenigebucher nachweisen lasst. Wie in diesen Quellen der israelitisch-judaischen Koenigsgeschichte erweisen sich Bundnisse und Aufstande auch als entscheidende geschichtliche Ereignisse der narrativen Entfaltungen um die Figuren Saul und David. Die Eigenarten dieser Erzahlungen, ihre Konzeption als paradigmatische Vorgeschichte zur spateren Koenigsabfolge und ihr UEberlieferungswachstum werden im Vergleich mit anderen Werken antiker Geschichtsschreibung bestimmt.
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In den Erzahlungen der Samuelbucher stehen Saul und David einander nicht nur als Einzelfiguren gegenuber, sondern reprasentieren auch ihre jeweiligen Reiche Israel und Juda. Das durchgangige Kompositionsmerkmal des Figurenkontrastes spiegelt deshalb auch den israelitisch-judaischen Gegensatz. Klaus-Peter Adam widmet sich der Figurenkonstellation und Handlungsabfolge der Erzahlungen und ordnet Motive und Themen in die Geschichtsschreibung der Samuel- und der Koenigebucher ein. Ihre Bezuge zur ubrigen UEberlieferung von den Koenigen Judas und Israels liegen besonders in der judaischen Perspektive begrundet, die sich bereits in den Quellen der Koenigebucher nachweisen lasst. Wie in diesen Quellen der israelitisch-judaischen Koenigsgeschichte erweisen sich Bundnisse und Aufstande auch als entscheidende geschichtliche Ereignisse der narrativen Entfaltungen um die Figuren Saul und David. Die Eigenarten dieser Erzahlungen, ihre Konzeption als paradigmatische Vorgeschichte zur spateren Koenigsabfolge und ihr UEberlieferungswachstum werden im Vergleich mit anderen Werken antiker Geschichtsschreibung bestimmt.