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Die Briefe Philipp Jakob Speners (1635-1705), des Begrunders des Pietismus, sind fur die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Sie gewahren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind daruber hinaus von einzigartigem Informationswert fur viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch ausserhalb des religioes-kirchlichen Raumes. Da das handschriftliche Material auf Archive und Bibliotheken in aller Welt verstreut ist und die Briefe in alten Drucken teilweise fehlerhaft und meist ohne Adressatenangabe uberliefert sind, war der Zugang zu diesen Quellen bisher versperrt. Mit der vorliegenden Edition werden sie nun erstmals zuganglich gemacht. Die Briefe sind chronologisch geordnet, mit einleitenden Regesten und mit einem textkritischen und einem kommentierenden Apparat versehen. Ausfuhrliche Register dienen der Erschliessung.
Aus Rezensionen zu den Banden der Frankfurter Briefe:
Das Ganze stellt eine aussergewoehnliche editorische und nicht weniger imponierende wissenschaftsgeschichtliche Leistung dar. Es macht Freude, mit einem derart zuverlassigen quellenkritischen Instrumentarium arbeiten zu koennen. Hanspeter Marti in Zeitschrift fur bayerische Kirchengeschichte 63 (1994), S. 282.
The latest volume of Philipp Jakob Spener’s Briefe (…) is a stupendous achievement now that it has arrived. (…) The editing as always is superb and names of correspondents have been supplied for almost all the letters with varying degrees of probability. In this volume Pietism begins to be a target of criticism, and the whole range of mystic spiritualists appear among the recepient. (…) British libraries should not fail to take this whole series. W.R. Ward in Journal of Ecclesiastical History 52/3 (2001), S. 571 f.
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Die Briefe Philipp Jakob Speners (1635-1705), des Begrunders des Pietismus, sind fur die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Sie gewahren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind daruber hinaus von einzigartigem Informationswert fur viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch ausserhalb des religioes-kirchlichen Raumes. Da das handschriftliche Material auf Archive und Bibliotheken in aller Welt verstreut ist und die Briefe in alten Drucken teilweise fehlerhaft und meist ohne Adressatenangabe uberliefert sind, war der Zugang zu diesen Quellen bisher versperrt. Mit der vorliegenden Edition werden sie nun erstmals zuganglich gemacht. Die Briefe sind chronologisch geordnet, mit einleitenden Regesten und mit einem textkritischen und einem kommentierenden Apparat versehen. Ausfuhrliche Register dienen der Erschliessung.
Aus Rezensionen zu den Banden der Frankfurter Briefe:
Das Ganze stellt eine aussergewoehnliche editorische und nicht weniger imponierende wissenschaftsgeschichtliche Leistung dar. Es macht Freude, mit einem derart zuverlassigen quellenkritischen Instrumentarium arbeiten zu koennen. Hanspeter Marti in Zeitschrift fur bayerische Kirchengeschichte 63 (1994), S. 282.
The latest volume of Philipp Jakob Spener’s Briefe (…) is a stupendous achievement now that it has arrived. (…) The editing as always is superb and names of correspondents have been supplied for almost all the letters with varying degrees of probability. In this volume Pietism begins to be a target of criticism, and the whole range of mystic spiritualists appear among the recepient. (…) British libraries should not fail to take this whole series. W.R. Ward in Journal of Ecclesiastical History 52/3 (2001), S. 571 f.