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Hein Koetz und Hans-Bernd Schafer stellen in diesem Lehrbuch 12 hoechstrichterliche Entscheidungen zusammen, die auszugsweise abgedruckt und sodann ausfuhrlich aus rechtsoekonomischer Sicht kommentiert werden. Das bedeutet, dass die Regel, die das Gericht in seiner Entscheidung zur Konkretisierung eines unbestimmten Gesetzesbegriffs entwickelt hat, daraufhin uberpruft wird, ob die von ihr gesetzten Anreize so beschaffen sind, dass sie den Einzelnen, den man sich als einen rationalen, auf Mehrung seines Vorteils bedachten Menschen vorstellen muss, zu einem Verhalten anspornen, das effizient’ ist, d.h., dass mit den knappen Ressourcen unserer Welt ein Maximum an gesellschaftlicher Wohlfahrt erzielt wird. Die beiden Autoren wollen auf diese Weise ihren Lesern einen Eindruck davon verschaffen, was mit Hilfe des rechtsoekonomischen Ansatzes ausgerichtet werden kann, wenn es in konkreten Fallen um die Findung einer Loesung geht, die mit dem Wortlaut des Gesetzes vereinbar und gleichzeitig aus oekonomischer Sicht richtig’ ist. Es zeigt sich, dass die richterlichen Entscheidungen in vielen Fallen oekonomisch begrundeter Kritik durchaus standhalten, in anderen Fallen hingegen nicht.
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Hein Koetz und Hans-Bernd Schafer stellen in diesem Lehrbuch 12 hoechstrichterliche Entscheidungen zusammen, die auszugsweise abgedruckt und sodann ausfuhrlich aus rechtsoekonomischer Sicht kommentiert werden. Das bedeutet, dass die Regel, die das Gericht in seiner Entscheidung zur Konkretisierung eines unbestimmten Gesetzesbegriffs entwickelt hat, daraufhin uberpruft wird, ob die von ihr gesetzten Anreize so beschaffen sind, dass sie den Einzelnen, den man sich als einen rationalen, auf Mehrung seines Vorteils bedachten Menschen vorstellen muss, zu einem Verhalten anspornen, das effizient’ ist, d.h., dass mit den knappen Ressourcen unserer Welt ein Maximum an gesellschaftlicher Wohlfahrt erzielt wird. Die beiden Autoren wollen auf diese Weise ihren Lesern einen Eindruck davon verschaffen, was mit Hilfe des rechtsoekonomischen Ansatzes ausgerichtet werden kann, wenn es in konkreten Fallen um die Findung einer Loesung geht, die mit dem Wortlaut des Gesetzes vereinbar und gleichzeitig aus oekonomischer Sicht richtig’ ist. Es zeigt sich, dass die richterlichen Entscheidungen in vielen Fallen oekonomisch begrundeter Kritik durchaus standhalten, in anderen Fallen hingegen nicht.