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Als Folge eines sich heute in der westlichen Welt abschwachenden Christentums beginnen andere Religionen in dieses Vakuum einzudringen. Ein besonderes Beispiel dafur bieten heute fundamentalistisch-aggressive Stroemungen, die innerhalb des Islam in Erscheinung treten. Allgemein wird bereits von einem ‘Kampf der Kulturen’ gesprochen. Entsprechend wird dieser Kampf zwar teilweise politisch ausgefochten, doch ist fur ihn aus der Sicht der westlichen Welt eine geistige Auseinandersetzung zwischen dem Christentum und den anderen sogenannten Weltreligionen unverzichtbar. Kurt Hubner lasst sich auf diese Auseinandersetzung ein. Er hebt den aus seiner Sicht epochalen Irrtum auf, dass Religion in der modernen Welt ihre Daseinsberechtigung bereits eingebusst habe, und vergleicht das Christentum in einer zusammenfassenden, der Orientierung dienenden Studie kritisch mit den anderen Weltreligionen. Als Ergebnis lehnt er den heute gangigen Relativismus und Pluralismus im Bereich der Religionen ab und zeigt, worin eine Toleranz des Christentums gegenuber anderen Religionen besteht, die dennoch seinen dogmatischen Gehalt unangetastet lasst.
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Als Folge eines sich heute in der westlichen Welt abschwachenden Christentums beginnen andere Religionen in dieses Vakuum einzudringen. Ein besonderes Beispiel dafur bieten heute fundamentalistisch-aggressive Stroemungen, die innerhalb des Islam in Erscheinung treten. Allgemein wird bereits von einem ‘Kampf der Kulturen’ gesprochen. Entsprechend wird dieser Kampf zwar teilweise politisch ausgefochten, doch ist fur ihn aus der Sicht der westlichen Welt eine geistige Auseinandersetzung zwischen dem Christentum und den anderen sogenannten Weltreligionen unverzichtbar. Kurt Hubner lasst sich auf diese Auseinandersetzung ein. Er hebt den aus seiner Sicht epochalen Irrtum auf, dass Religion in der modernen Welt ihre Daseinsberechtigung bereits eingebusst habe, und vergleicht das Christentum in einer zusammenfassenden, der Orientierung dienenden Studie kritisch mit den anderen Weltreligionen. Als Ergebnis lehnt er den heute gangigen Relativismus und Pluralismus im Bereich der Religionen ab und zeigt, worin eine Toleranz des Christentums gegenuber anderen Religionen besteht, die dennoch seinen dogmatischen Gehalt unangetastet lasst.