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Das in 1 Clem 59 bis 61 erhaltene, erst seit dem 19. Jahrhundert bekannte Gebet weist nach Form und Inhalt uber seinen literarischen Rahmen hinaus. Hermut Loehr geht der Traditionsgeschichte des Textes nach und zeigt auf, wie stark er von der judischen Gebetssprache der Zeit des zweiten Tempels gepragt ist. Dieses Gebet bildet eine Brucke zwischen fruhjudischen Gebeten - einschliesslich der Gebetstexte aus Qumran - und der liturgischen Tradition der Alten Kirche. Kontinuitat und Differenz fruhchristlichen gegenuber fruhjudischen Betens lassen sich an diesem ‘zweiten christlichen Gebet’ deutlich erkennen.
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Das in 1 Clem 59 bis 61 erhaltene, erst seit dem 19. Jahrhundert bekannte Gebet weist nach Form und Inhalt uber seinen literarischen Rahmen hinaus. Hermut Loehr geht der Traditionsgeschichte des Textes nach und zeigt auf, wie stark er von der judischen Gebetssprache der Zeit des zweiten Tempels gepragt ist. Dieses Gebet bildet eine Brucke zwischen fruhjudischen Gebeten - einschliesslich der Gebetstexte aus Qumran - und der liturgischen Tradition der Alten Kirche. Kontinuitat und Differenz fruhchristlichen gegenuber fruhjudischen Betens lassen sich an diesem ‘zweiten christlichen Gebet’ deutlich erkennen.