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Die Max Weber-Studienausgabe (MWS) will die Schriften und Reden Max Webers auf der gesicherten Textgrundlage der Max Weber-Gesamtausgabe (MWG) allgemein zuganglich machen, unter Verzicht auf den editorischen Apparat. Doch ist sie so angelegt, dass dem Benutzer der Ruckgriff auf die MWG jederzeit moeglich ist. Deshalb folgt die Studienausgabe in Textkonstitution und Anordnung der Texte durchgangig der MWG. Um dem Leser daruber hinaus das Aufsuchen von Fundstellen zu erleichtern, sind am Fuss jeder Seite die entsprechenden Seitenzahlen der MWG angegeben. Ausserdem wird auf die gangigen Ausgaben verwiesen, die bisher in der Sekundarliteratur gebrauchlich sind. In dem posthum publizierten Text Die Stadt hat Weber eine vorlaufige Synthese seiner Studien erarbeitet. Der Text legt eine universalhistorisch anwendbare Typologie von Stadten vor und konzentriert sich dann auf das Thema der ‘Stadt im Rechtssinn’, der Stadtgemeinde. Die Stadtgemeinde ist die sich selbst verwaltende Burgerschaft, wie sie nur in der okzidentalen, nicht jedoch in der orientalischen Stadt vorkomme. Fur den Okzident stehen europaisches Mittelalter (mit den unterschiedlichen Auspragungen der Stadtgemeinde in Italien, Deutschland und anderen Landern noerdlich der Alpen sowie in England) und griechisch-roemische Antike, fur den Orient vor allem Indien und China; aber auch die Spezifika der Stadte des Alten Orients, des alten Israels, des Islams und Russlands werden eroertert.
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Die Max Weber-Studienausgabe (MWS) will die Schriften und Reden Max Webers auf der gesicherten Textgrundlage der Max Weber-Gesamtausgabe (MWG) allgemein zuganglich machen, unter Verzicht auf den editorischen Apparat. Doch ist sie so angelegt, dass dem Benutzer der Ruckgriff auf die MWG jederzeit moeglich ist. Deshalb folgt die Studienausgabe in Textkonstitution und Anordnung der Texte durchgangig der MWG. Um dem Leser daruber hinaus das Aufsuchen von Fundstellen zu erleichtern, sind am Fuss jeder Seite die entsprechenden Seitenzahlen der MWG angegeben. Ausserdem wird auf die gangigen Ausgaben verwiesen, die bisher in der Sekundarliteratur gebrauchlich sind. In dem posthum publizierten Text Die Stadt hat Weber eine vorlaufige Synthese seiner Studien erarbeitet. Der Text legt eine universalhistorisch anwendbare Typologie von Stadten vor und konzentriert sich dann auf das Thema der ‘Stadt im Rechtssinn’, der Stadtgemeinde. Die Stadtgemeinde ist die sich selbst verwaltende Burgerschaft, wie sie nur in der okzidentalen, nicht jedoch in der orientalischen Stadt vorkomme. Fur den Okzident stehen europaisches Mittelalter (mit den unterschiedlichen Auspragungen der Stadtgemeinde in Italien, Deutschland und anderen Landern noerdlich der Alpen sowie in England) und griechisch-roemische Antike, fur den Orient vor allem Indien und China; aber auch die Spezifika der Stadte des Alten Orients, des alten Israels, des Islams und Russlands werden eroertert.