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Die Korrespondenz Max Webers 1909-1910 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner Persoenlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner oeffentlichen wissenschaftlichen Tatigkeit. Damit gewahrt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Im Mittelpunkt der umfangreichen Korrespondenzen stehen zwei zentrale Gegenstandsbereiche: Die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie und die konzeptionelle und organisatorische Vorbereitung des Grundrisses der Sozialoekonomik. Aber auch weniger beachtete Zuge werden deutlich: Briefe an seine Schwester Lili Schafer, an Friedrich Gundolf, Karl Vossler und an viele andere stellen Max Weber mit AEusserungen uber Dante und Shakespeare, uber Borchardt, George und Rilke als einen hervorragenden und scharf urteilenden Kenner der Weltliteratur und der literarischen Moderne vor.
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Die Korrespondenz Max Webers 1909-1910 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner Persoenlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner oeffentlichen wissenschaftlichen Tatigkeit. Damit gewahrt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Im Mittelpunkt der umfangreichen Korrespondenzen stehen zwei zentrale Gegenstandsbereiche: Die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie und die konzeptionelle und organisatorische Vorbereitung des Grundrisses der Sozialoekonomik. Aber auch weniger beachtete Zuge werden deutlich: Briefe an seine Schwester Lili Schafer, an Friedrich Gundolf, Karl Vossler und an viele andere stellen Max Weber mit AEusserungen uber Dante und Shakespeare, uber Borchardt, George und Rilke als einen hervorragenden und scharf urteilenden Kenner der Weltliteratur und der literarischen Moderne vor.