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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ce livre historique peut contenir de nombreuses coquilles et du texte manquant. Les acheteurs peuvent generalement telecharger une copie gratuite scannee du livre original (sans les coquilles) aupres de l'editeur. Non reference. Non illustre. 1893 edition. Extrait: …reinere Passung der Lehre Buddha’s. Heutzutage nach dem Erloschen des Buddhismus auf indischem Boden ist aufser den hinterindischen Landern Birma, Siam, Kambodscha nur Ceylon noch buddhistisch und gilt als Hauptland der sudlichen Kirche. Die nordliche Schule hat Tibet, Nepal, China mit seinen Nachbarlandern bekehrt, aber auch in Hinterindien einigermafsen eingewirkt und in Java sich neben dem Brahmanismus Boden zu schaffen gewufst. Im nordlichen Indien ging der Buddhismus etwa vom sechsten bis siebeuten Jahrhundert an rasch zu Grunde, am langsten hielt er sich in Kaschmir. Was er im Vaterlande verlor, gewann er in Hochasien: zweimal in Tibet eingedrungen, hat er dort nicht nur alles religiose Leben sich unterthan gemacht, sondern auch die politische Macht durch seine machtige Hierarchie zu gewinnen gewufst. In China lauft der Buddhismus in zwei Gupta-Dynastie. Der Manichaismus. Der Paraklet. Sekten: den von Indien aus eingefuhrten Foismus und den von Tibet aus eingefuhrten Lamaismus, neben den anderen Religionsformen her, hat aber jetzt sehr an Ansehen eingebufst. Japan erhielt die Religion Buddha’s uber Korea. Im indischen Archipel ist die Lehre Buddha’s jetzt erloschen. Nachdem die Yue-tschi’s in langen Kampfen (drittes bis viertes Jahrhundert n. Chr.) aus Indien verdrangt worden waren, wurde in Indien die Dynastie der Guptakaiser die herrschende, wahrend deren Regierung der Buddhismus entschieden in Abblute war. Wahrscheinlich weil fremde oder mit den Fremden verbundete Herrscher die Religion unterstutzt hatten, griff das nationale Element auf die alte brahmanische…
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Ce livre historique peut contenir de nombreuses coquilles et du texte manquant. Les acheteurs peuvent generalement telecharger une copie gratuite scannee du livre original (sans les coquilles) aupres de l'editeur. Non reference. Non illustre. 1893 edition. Extrait: …reinere Passung der Lehre Buddha’s. Heutzutage nach dem Erloschen des Buddhismus auf indischem Boden ist aufser den hinterindischen Landern Birma, Siam, Kambodscha nur Ceylon noch buddhistisch und gilt als Hauptland der sudlichen Kirche. Die nordliche Schule hat Tibet, Nepal, China mit seinen Nachbarlandern bekehrt, aber auch in Hinterindien einigermafsen eingewirkt und in Java sich neben dem Brahmanismus Boden zu schaffen gewufst. Im nordlichen Indien ging der Buddhismus etwa vom sechsten bis siebeuten Jahrhundert an rasch zu Grunde, am langsten hielt er sich in Kaschmir. Was er im Vaterlande verlor, gewann er in Hochasien: zweimal in Tibet eingedrungen, hat er dort nicht nur alles religiose Leben sich unterthan gemacht, sondern auch die politische Macht durch seine machtige Hierarchie zu gewinnen gewufst. In China lauft der Buddhismus in zwei Gupta-Dynastie. Der Manichaismus. Der Paraklet. Sekten: den von Indien aus eingefuhrten Foismus und den von Tibet aus eingefuhrten Lamaismus, neben den anderen Religionsformen her, hat aber jetzt sehr an Ansehen eingebufst. Japan erhielt die Religion Buddha’s uber Korea. Im indischen Archipel ist die Lehre Buddha’s jetzt erloschen. Nachdem die Yue-tschi’s in langen Kampfen (drittes bis viertes Jahrhundert n. Chr.) aus Indien verdrangt worden waren, wurde in Indien die Dynastie der Guptakaiser die herrschende, wahrend deren Regierung der Buddhismus entschieden in Abblute war. Wahrscheinlich weil fremde oder mit den Fremden verbundete Herrscher die Religion unterstutzt hatten, griff das nationale Element auf die alte brahmanische…