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Ausgangspunkt des aus einer internationalen Tagung hervorgegangenen Sammelbandes ist die These, dass den Kaiserviten des lateinischen Biographen C. Suetonius Tranquillus nicht nur wertvolle Einblicke in die fruehkaiserzeitliche Geschichte zu entnehmen, sondern auch einzigartige literarische Ansprueche zuzuerkennen sind. Zur UEberpruefung bedienen sich die acht einander ergaenzenden, literaturwissenschaftlich ausgerichteten Beitraege des Bandes des Instrumentariums der Narratologie. Untersucht werden u.a. die Multiperspektivitaet des biographischen Erzaehlens und die Doppel- bzw. Mehrfacherzaehlungen; die Darstellungsart negativer Kaiserbilder; syntaktische Besonderheiten (phrases a rallonge) und literarische Zitate; die wechselseitige Wirkung von Strukturen auf Mikro- und Makroebene. So wird insgesamt ein breiter UEberblick ueber die Erzaehltechniken von De vita Caesarum geboten, der ein partiell neues Bild Suetons als Literat entwirft und fuer Forscher*innen zur antiken Literatur ebenso wie fuer die Allgemeine Literaturwissenschaft von Interesse sein duerfte.
Mit Beitraegen von Nicoletta Bruno, Margherita Fantoli, Edoardo Galfre, Matthias Grandl, Robert Kirstein, Alessio Mancini, Dennis Pausch, Verena Schulz.
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Ausgangspunkt des aus einer internationalen Tagung hervorgegangenen Sammelbandes ist die These, dass den Kaiserviten des lateinischen Biographen C. Suetonius Tranquillus nicht nur wertvolle Einblicke in die fruehkaiserzeitliche Geschichte zu entnehmen, sondern auch einzigartige literarische Ansprueche zuzuerkennen sind. Zur UEberpruefung bedienen sich die acht einander ergaenzenden, literaturwissenschaftlich ausgerichteten Beitraege des Bandes des Instrumentariums der Narratologie. Untersucht werden u.a. die Multiperspektivitaet des biographischen Erzaehlens und die Doppel- bzw. Mehrfacherzaehlungen; die Darstellungsart negativer Kaiserbilder; syntaktische Besonderheiten (phrases a rallonge) und literarische Zitate; die wechselseitige Wirkung von Strukturen auf Mikro- und Makroebene. So wird insgesamt ein breiter UEberblick ueber die Erzaehltechniken von De vita Caesarum geboten, der ein partiell neues Bild Suetons als Literat entwirft und fuer Forscher*innen zur antiken Literatur ebenso wie fuer die Allgemeine Literaturwissenschaft von Interesse sein duerfte.
Mit Beitraegen von Nicoletta Bruno, Margherita Fantoli, Edoardo Galfre, Matthias Grandl, Robert Kirstein, Alessio Mancini, Dennis Pausch, Verena Schulz.