Jesus Christus und die soziale Frage

Francis G Peabody

Jesus Christus und die soziale Frage
Format
Hardback
Publisher
de Gruyter
Published
1 April 1903
Pages
328
ISBN
9783111307336

Jesus Christus und die soziale Frage

Francis G Peabody

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Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1903. Nicht dargestellt. Auszug: … I. Kapitel. Die umfassende Bedeutung von Jesu Lehre. Das Leben war das Licht der Menschen. Der R ckblick auf die Geschichte zeigt uns, da viele ihrer Perioden durch bestimmte zentrale Fragen und Aufgaben ausgezeichnet sind, als ob jedem Zeitalter eine besondre Arbeit bertragen w re. Wie eine ferne Bergkette vom Abendhimmel heben sich diese Merkzeichen scharf von der Vergangenheit ab. Wir sprechen einfach von der Kulturaufgabe Griechenlands, von der geschichtlichen Stellung Roms, von der Berufung der Israeliten, vom Zeitalter der Reformation, von der Zeit Napoleons, j Der Herr der Jahrhunderte hat die Erziehung des Meni schengeschlechts anscheinend so geleitet, da er ihm je eine Lehre zu ihrer Zeit eingepr gt hat; sei es, da die Lehre den Typus der Sch nheit, Kraft, Gerechtigkeit oder des Strebens nach geistiger Freiheit getragen hat, oder da sie eine Warnung gewesen ist vor den Verlockungen der Macht. Zuweilen wird die Mission, die einem Zeitalter oder einem Stamme bertragen ist, von denen erkannt, die sie erf llen; zuweilen sieht man sie besser aus der Entfernung, wenn die sich dr ngenden Einzelheiten des Lebens zu einem Gesamtbilde verschmelzen. Die Israeliten sind im Laufe ihrer ganzen Geschichte durch den Glauben an ihre heilige und besondere Berufung aufrecht erhalten worden, und dieser Glaube hat ihrer Entwicklung den ernsten, tapfern, auf sich selbst gerichteten Peabody, Jesus Christus und die soziale Frage. 1 Charakter gegeben. Die Griechen dagegen sind sich nicht bewu t gewesen, da ihnen die Mission geworden war zu lehren, und diese Unbefangenheit hat ihrem Leben Heiterkeit und Reiz verliehen. H tte die griechische Kunst mit vollem Bew…

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