Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1854. Nicht dargestellt. Auszug: … ganzen Tag ber schauen und wol manchen verstohlenen Blick, manchen z rtlichen H ndedruck zu erhalten, ja, wol gar einen Ku zu erobern hoffte. So hoch verstiegen sich jetzt die W nsche des Studenten Anselmus, und es wurde ihm immer behaglicher zu Muthe, jemehr er sich berzeugte, da er bald von all’ den fantastischen Einbildungen befreit sein werde, die ihn wirklich ganz und gar zum wahnwitzigen Narren h tten machen k nnen. Der Registrator Heerbrand fand sich wirklich nach Tische ein, und als der Kaffee genossen und die D mmerung bereits eingebrochen, gab er schmunzelnd und fr hlich die H nde reibend zu verstehen: er trage etwas mit sich, was durch Veronica’s sch ne H nde gemischt und in geh rige Form gebracht, gleichsam foliirt und rubricirt, ihnen allen an dem k hlen Octoberabende erfreulich sein werde. So r cken Sie denn nur heraus mit dem geheimni vollen Wesen, das Sie bei sich tragen, gesch tztester Registrator, rief der Conrector Paulmann; aber der Registrator Heerbrand griff in die tiefe Tasche seines Matins und brachte in drei Reprisen eine Flasche Arak, Citronen und Zucker zum Vorschein. -Kaum war eine halbe Stunde vergangen, so dampfte ein k stlicher Punsch auf Paulmann’s Tische. Veronica kredenzte das Getr nk, und es gab allerlei gem thliche muntere Gespr che unter den Freunden. Aber sowie dem Studenten Anselmus der Geist des Getr nks zu Kopfe stieg, kamen auch alle Bilder des Wunderbaren, Seltsamen, was er in kurzer Zeit erlebt, wieder zur ck. Er sah den Archivarius Lindhorst in seinem damastenen Schlafrock, der wie Phosphor ergl nzte; er sah das azurblaue Zimmer, die goldenen Palmba…
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1854. Nicht dargestellt. Auszug: … ganzen Tag ber schauen und wol manchen verstohlenen Blick, manchen z rtlichen H ndedruck zu erhalten, ja, wol gar einen Ku zu erobern hoffte. So hoch verstiegen sich jetzt die W nsche des Studenten Anselmus, und es wurde ihm immer behaglicher zu Muthe, jemehr er sich berzeugte, da er bald von all’ den fantastischen Einbildungen befreit sein werde, die ihn wirklich ganz und gar zum wahnwitzigen Narren h tten machen k nnen. Der Registrator Heerbrand fand sich wirklich nach Tische ein, und als der Kaffee genossen und die D mmerung bereits eingebrochen, gab er schmunzelnd und fr hlich die H nde reibend zu verstehen: er trage etwas mit sich, was durch Veronica’s sch ne H nde gemischt und in geh rige Form gebracht, gleichsam foliirt und rubricirt, ihnen allen an dem k hlen Octoberabende erfreulich sein werde. So r cken Sie denn nur heraus mit dem geheimni vollen Wesen, das Sie bei sich tragen, gesch tztester Registrator, rief der Conrector Paulmann; aber der Registrator Heerbrand griff in die tiefe Tasche seines Matins und brachte in drei Reprisen eine Flasche Arak, Citronen und Zucker zum Vorschein. -Kaum war eine halbe Stunde vergangen, so dampfte ein k stlicher Punsch auf Paulmann’s Tische. Veronica kredenzte das Getr nk, und es gab allerlei gem thliche muntere Gespr che unter den Freunden. Aber sowie dem Studenten Anselmus der Geist des Getr nks zu Kopfe stieg, kamen auch alle Bilder des Wunderbaren, Seltsamen, was er in kurzer Zeit erlebt, wieder zur ck. Er sah den Archivarius Lindhorst in seinem damastenen Schlafrock, der wie Phosphor ergl nzte; er sah das azurblaue Zimmer, die goldenen Palmba…