Gesprache Unter Vier Augen
Christoph Martin Wieland
Gesprache Unter Vier Augen
Christoph Martin Wieland
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Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1800. Nicht dargestellt. Auszug: … Was verlieren oder gewinnen wir dabey, wenn gewisse Vorurthelle unlr ftig werden? Sinibald. D f, . .., . . d.w.n inwendigen Menschen so stark besch ftiget, da ich schon eine gute Weile vor dir siehe, bevor du mich gewahr wirst? Geron. Das solltest du wohl schwerlich errathen, Sinibald. Sinibald. Vielleicht doch! Arbeitest du etwa an einer neuen Konstituzion f r die Westfranken? Geron. G er o n. Die wird sich wohl bald genug von selbst machen! S i n i b a l d. Oder an Berichtigung der Bedingungen, unter welchen die monarchische Regierungsfonn der republikanischen, oder diese jener vorzuziehen sey? Geron. Eben so gern m cht’ ich einen h lzernen Bock melken, oder mit einem Haarsteb Wasser ins Fa der Danaiden sch pfen. Du wei st, wie ich ber diese Dinge denke. Das ganze Weltall ist, meiner Meynung nach, eine Monarchie, und, mit allen ihren M ngeln und Gebrechen, gewi die beste, die man j sehen wird. Die vorausgesetzt, m chten die Bedingungen, unter welchen auch auf diesem kleinen oder gro en Sonnenst ubchen, das uns zu bewohnen und zu bearbeiten einger umt ist, die eink pfige Regierungsform vor der vielk pfigen den Vorzug behauptet und ewig behaupten wird, ziemlich leicht zu finden seyn. Aber f r wen und wozu sollte ein Mann von neuem thun, was seit Plato und Aristoteles von so vielen Hun Hunderten vergebens aethan worden? kasi die Filosofen reden oder schweigen, die Welt geht ihren Gang: die Kr.-He regieren, und die Richter sprechen das Recht. –Sinibald. Aber wie? GeroR. Das ist eine andere Frage. Ich denke, wi sie wollen, oder so gut sie k nnen. Sinibald. Mit beydem ist der Wel…
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