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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1844. Auszug: … tinklur, des peruanischen Balsam und wie die Haarmiltel alle heifsen. Es wird Niemanden einfallen wollen zu behaupten, dafs durch die ufserhche Anwendung derselben der Faserstoffgehalt des Blutes vermehrt werde.–In der Lymphe der Lymphgef e haben alle Beobachter eine unvcrh ltnifsm fsig grofse Menge Faserstoff gefunden; H. Nasse fand in dem ber hmten Falle, der in der Bonn er chirurgischen Klinik vorkam, in 92 Gr. Lymphe, 4 Gr. feste Substanz und davon war Faserstoff und 3 Eiweifs nebst Salzen. Im Blute ist das Verh ltnifs des Eiweifses zum Faserstoff ein ganz anderes: 1000 Gr. Blut enthalten 3 Gr. Faserstoff und 80 Gr. Serum-R ckstand; hier ist also Faserstoff zu Serum-R ckstand = 1: 26, in der Lymphe dagegen = i: 11, offenbar ein Beweis, dafs nicht der Faserstoff, sondern das Eiweifs des Blutes bei der Ern hrung verbraucht wird; ja es folgt daraus vielmehr, dafs die Lymphgef fse Faserstoff resorbirt haben.–Zwar enth lt, wie Joh. M ller gefunden hat, zur Zeit, wo das Blut der Fr sche keinen Faserstoff enth lt, auch die Lymphe keinen; aber ich m chte den Satz nicht so stellen: weil das Blut kein Fibrin enth lt, enth lt auch die Lymphe keinen, sondern weil diese desselben beraubt ist, ist es auch das Blut. Auch M ller hat in der Froschlymphe viel Faserstoff gefunden: in 81 Theilen (ob trockner oder fl ssiger ist nicht gesagt) befand sich ein Theil Faserstoff. Eine andere wichtige Beobachtung, die f r meine Ansicht, dafs der Faserstoff nicht durch die progressive Metamorphose des Bluts entsteht, ist die von Magendie, H. Nasse und Anderen, die bei ihren Versuchen ber Transfusion defibrinirten Bluts in die Adern eine…
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1844. Auszug: … tinklur, des peruanischen Balsam und wie die Haarmiltel alle heifsen. Es wird Niemanden einfallen wollen zu behaupten, dafs durch die ufserhche Anwendung derselben der Faserstoffgehalt des Blutes vermehrt werde.–In der Lymphe der Lymphgef e haben alle Beobachter eine unvcrh ltnifsm fsig grofse Menge Faserstoff gefunden; H. Nasse fand in dem ber hmten Falle, der in der Bonn er chirurgischen Klinik vorkam, in 92 Gr. Lymphe, 4 Gr. feste Substanz und davon war Faserstoff und 3 Eiweifs nebst Salzen. Im Blute ist das Verh ltnifs des Eiweifses zum Faserstoff ein ganz anderes: 1000 Gr. Blut enthalten 3 Gr. Faserstoff und 80 Gr. Serum-R ckstand; hier ist also Faserstoff zu Serum-R ckstand = 1: 26, in der Lymphe dagegen = i: 11, offenbar ein Beweis, dafs nicht der Faserstoff, sondern das Eiweifs des Blutes bei der Ern hrung verbraucht wird; ja es folgt daraus vielmehr, dafs die Lymphgef fse Faserstoff resorbirt haben.–Zwar enth lt, wie Joh. M ller gefunden hat, zur Zeit, wo das Blut der Fr sche keinen Faserstoff enth lt, auch die Lymphe keinen; aber ich m chte den Satz nicht so stellen: weil das Blut kein Fibrin enth lt, enth lt auch die Lymphe keinen, sondern weil diese desselben beraubt ist, ist es auch das Blut. Auch M ller hat in der Froschlymphe viel Faserstoff gefunden: in 81 Theilen (ob trockner oder fl ssiger ist nicht gesagt) befand sich ein Theil Faserstoff. Eine andere wichtige Beobachtung, die f r meine Ansicht, dafs der Faserstoff nicht durch die progressive Metamorphose des Bluts entsteht, ist die von Magendie, H. Nasse und Anderen, die bei ihren Versuchen ber Transfusion defibrinirten Bluts in die Adern eine…