Friedrich der Grosse

Joh Gust Von Droysen

Friedrich der Grosse
Format
Hardback
Publisher
de Gruyter
Published
1 April 1900
Pages
416
ISBN
9783111082196

Friedrich der Grosse

Joh Gust Von Droysen

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Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1865. Auszug: … Pfalz.Neuburg IlM, . 17. dem Rhein auch diese im Osten der Christenheit und in der baltischen Politik gewann, dann war es nicht blo um Elbing und die Souverainet t in Preu en, es war um den werdenden brandenburgischen Staat gethan und die franz sische-Vasallenschaft Deutschlands unabwendbar. Es hat eine gro e Bedeutung, da der Kurf rst in Cleve zu gleicher Zeit den Bischof von M nster zum Frieden n thigte und mit dem Pfalzgrafen sich in Betreff Polens verst ndigte. Es war nicht Eigensinn oder Ehrsucht, wenn er in der m nsterschen Sache durchaus selbstst ndig verfahren wollte; und es mu als eine unbegreisliche Verblendung der franz sischen Diplomatie oder als Beweis der Unzul nglichkeit ihrer militairischen Mittel gelten, wenn sie es dem Kurf rsten berlie, den Bischof zum Friedensschlu zu n thigen. Noch unbegreislicher war es, da sie nicht sah, was zwischen dem Kurf rsten und Pfalz-Neuburg vorging, oder gar es sah und nicht hinderte. Der Pfalzgraf war seit dem vyren ischen Frieden, der ihm den Besitz seiner Festung J lich zur ckgegeben, der eisrigste Anh nger Frankreichs, der ergebenste unter den Rheinbunds rsten gewesen; er hatte sich Hoffnung gemacht, durch Frankreichs Beistand einst des K nigs von Polen Nachfolger zu werden, mit dessen Schwester er verm hlt gewesen war; er hatte 1661 in diesem Sinne in Paris Antr ge gemacht, und man hatte ihm geantwortet, da man ihm die Krone gern g nnen werde, wenn sie nicht einem franz sischen Prinzen zufalle. Der Eiser, mit dem sich Frankreich f r diesen bem hte, lie ihm keine Aussicht, wenn er sich nicht auf …

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