Die Religion des Volkes Israel bis zur Verbannung
Karl Budde
Die Religion des Volkes Israel bis zur Verbannung
Karl Budde
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Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1905. Nicht dargestellt. Auszug: … sich nicht wundern, dass man dort ber eine solche Sch digung des Rufes und des Wohlstandes des St dtchens aufs h chste emp rt war. Nicht diese Lebensgefahr hat Jeremia’s Eifer ged mpft. Wohl aber wird er bald genug erkannt haben, wie wenig doch das l uternde Feuer der gut gemeinten Reform in die Tiefe brannte. Kn pft er doch an Jahwe’s Befehl, die Worte des Bundes zu h ren und danach zu tun, unmittelbar die Klage Jahwe’s, dass dieser Befehl vergeblich gewesen ist, da man den V tern gleich den Bund sofort wieder gebrochen hat (11, 6 ff.). So hat Jeremia gewiss auch den begeisterten Glauben Josia’s an die Hilfe Jahwe’s nicht geteilt und seinen k hnen Entschluss, den gyptern in den Weg zu treten, nicht gebilligt. Aber schonend geht er dar ber hinweg. Nur das Zeugnis des guten und reinen Willens, dass er Recht und Gerechtigkeit ge bt, ruft er Josia nach (22, 15 f.), und gl cklich preist er (22, 10 ff.) den Toten, gegen ber seinem Sohne Jehoachas6), der nach gypten in die Gefangenschaft gef hrt wurde, und damit wohl gegen ber allen seinen Nachkommen, die weit Schlimmeres erleben mussten als er. Jeremia’s eigentliche T tigkeit beginnt erst mit der Regierung Jojakim’s, des ungeratenen Sohnes Josia’s. Gleich im Anfang von dessen Regierung tritt er dem Glauben an die Unverletzlichkeit des Tempels entgegen (c. 7, vgl. c. 26). Nichtig ist solches Vertrauen, wenn man dabei stiehlt und mordet, ehebricht und falsch schw rt, dem Baal opfert und fremden G ttern nachl uft (7, 9). Nichtig sind alle Brandopfer und Schlachtopfer; denn nicht Opfer hat Jahwe dem Volke geboten, als er es aus gypten f hrte, sondern Gehorsam und g…
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