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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1853 edition. Auszug: …siluere sorores. 275 quae radio stantis percurrens stamina telae ‘vulgatos taceo’ dixit ‘pastoris amores Daphnidis Idaei, quem nymphe pelicis ira contulit in saxum: tantus dolor urit amantes. nec loquor, ut quondam naturae iure novato 280 ambiguus fuerit modo vir, modo femina Sithon. te quoque, nunc adamas, quondam fidissime parvo, Celmi, lovi, largoque satos Curetas ab imbri, et Crricon in parvos versum cum Smilace flores praetereo, dulcique animos novitate tenebo. chus gebort nach ihrer Meinung nicht zu den echten, wirklichen Gottern. Diese Worte bringen den Zusammenbang der Erzahlung in Erinnerung. 275. Der Aufzug des Gewebes (stamina telae) stand bei den Alten aufrecht: daher ax v und stamen von 'ioxi fxt und stare, der aufrechtstebende Webstuhl laxos. Das Webschiff mit seiner Spuhle, womit der Einschlag (subtemen) durch den Aufzug geschossen ward, hiess radius. Fast. 3, 819 stantes radio percurrere telas. Ausfuhrlichere Beschreibung des Webens Met. 6, 53 ff. 276 ff. Der Eingang der Erzahlung bringt (mit ahnlicher Erfindung wie 43 ff.) die Erwahnung anderer Verwandlungen an.–Von dem sicilischen Hirten Daphnis (nach Einigen dem Sohne des Hermes und einer Nymphe) gab es mannigfaltige Sagen. Nach einer Sage gewahrte ihm eine Nymphe ihre Liebe und strafte seine Untreue mit Blindheit. Ov. folgt einer Erzahlung nach der sie ihn in einen Felsen verwandelte (der nach Servius zu Virg. Ecl. 8, 68 bei der sicilischen Stadt Cephalodium gezeigt wurde). Warum Ov. ibnldaeus nennt, von dem Berge Ida auf Creta oder dem in Phrygien, ist dunkel. 277. pelicis wie 235. 279 f. Die Sage von Sithon ist unbekannt.–ambigwus: …
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1853 edition. Auszug: …siluere sorores. 275 quae radio stantis percurrens stamina telae ‘vulgatos taceo’ dixit ‘pastoris amores Daphnidis Idaei, quem nymphe pelicis ira contulit in saxum: tantus dolor urit amantes. nec loquor, ut quondam naturae iure novato 280 ambiguus fuerit modo vir, modo femina Sithon. te quoque, nunc adamas, quondam fidissime parvo, Celmi, lovi, largoque satos Curetas ab imbri, et Crricon in parvos versum cum Smilace flores praetereo, dulcique animos novitate tenebo. chus gebort nach ihrer Meinung nicht zu den echten, wirklichen Gottern. Diese Worte bringen den Zusammenbang der Erzahlung in Erinnerung. 275. Der Aufzug des Gewebes (stamina telae) stand bei den Alten aufrecht: daher ax v und stamen von 'ioxi fxt und stare, der aufrechtstebende Webstuhl laxos. Das Webschiff mit seiner Spuhle, womit der Einschlag (subtemen) durch den Aufzug geschossen ward, hiess radius. Fast. 3, 819 stantes radio percurrere telas. Ausfuhrlichere Beschreibung des Webens Met. 6, 53 ff. 276 ff. Der Eingang der Erzahlung bringt (mit ahnlicher Erfindung wie 43 ff.) die Erwahnung anderer Verwandlungen an.–Von dem sicilischen Hirten Daphnis (nach Einigen dem Sohne des Hermes und einer Nymphe) gab es mannigfaltige Sagen. Nach einer Sage gewahrte ihm eine Nymphe ihre Liebe und strafte seine Untreue mit Blindheit. Ov. folgt einer Erzahlung nach der sie ihn in einen Felsen verwandelte (der nach Servius zu Virg. Ecl. 8, 68 bei der sicilischen Stadt Cephalodium gezeigt wurde). Warum Ov. ibnldaeus nennt, von dem Berge Ida auf Creta oder dem in Phrygien, ist dunkel. 277. pelicis wie 235. 279 f. Die Sage von Sithon ist unbekannt.–ambigwus: …