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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit dem im Kloster Admont neu aufgefundenen Fragment des ‘Abrogans’ wird die Geschichte des altesten deutschen Buches um ein faszinierendes Kapitel der Arbeit an der deutschen Sprache aus der Zeit Karls des Grossen bereichert. Der am Anfang des 9. Jahrhunderts geschriebene ‘Admonter Abrogans’ alphabetisiert den Wortbestand eines lateinisch-deutschen Lexikons vollstandig, modernisiert ihn sprachlich, bewahrt aber auch wichtige Eigenheiten des verlorenen Archetyps. Die Spuren, die sich durch die Untersuchungen des Fragments fur seine Herkunft ergeben, fuhren in den Grenzbereich zwischen frankischem und alemannischem Sprachgebiet und belegen, dass die produktive Weiterarbeit am ‘Abrogans’ schon fruh zum Kern der UEberlieferung gehoert und nicht als sekundares Zeugnis zu verstehen ist. Die kommentierte Edition und die philologische Einordnung des Fragments werden begleitet von Einzelstudien sowie einer palaographischen Untersuchung, die die gesamte UEberlieferung des ‘Abrogans’ mit einbezieht.
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Mit dem im Kloster Admont neu aufgefundenen Fragment des ‘Abrogans’ wird die Geschichte des altesten deutschen Buches um ein faszinierendes Kapitel der Arbeit an der deutschen Sprache aus der Zeit Karls des Grossen bereichert. Der am Anfang des 9. Jahrhunderts geschriebene ‘Admonter Abrogans’ alphabetisiert den Wortbestand eines lateinisch-deutschen Lexikons vollstandig, modernisiert ihn sprachlich, bewahrt aber auch wichtige Eigenheiten des verlorenen Archetyps. Die Spuren, die sich durch die Untersuchungen des Fragments fur seine Herkunft ergeben, fuhren in den Grenzbereich zwischen frankischem und alemannischem Sprachgebiet und belegen, dass die produktive Weiterarbeit am ‘Abrogans’ schon fruh zum Kern der UEberlieferung gehoert und nicht als sekundares Zeugnis zu verstehen ist. Die kommentierte Edition und die philologische Einordnung des Fragments werden begleitet von Einzelstudien sowie einer palaographischen Untersuchung, die die gesamte UEberlieferung des ‘Abrogans’ mit einbezieht.