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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Johannes Freinsheims (1608-1660) Erganzungen der unvollstandig uberlieferten Alexandergeschichte des Q. Curtius Rufus (wahrsch. 1. Jh.) sind trotz ihrer grossen Verbreitung bisher noch nicht im Rahmen einer monographischen Studie erforscht worden. Die vorliegende Arbeit will diese Lucke schliessen. Auf Basis philologischer und literaturwissenschaftlicher Methoden argumentiert sie unter Einbezug von historischen, philosophischen und quantitativ-stilistischen Betrachtungen dafur, dass Freinsheims Supplemente als literarischer Beitrag zur Bewaltigung der politisch-militarischen Krisen wahrend des Dreissigjahrigen Krieg und als subtiles Eintreten fur die protestantische Sache gewertet werden koennen. Der Text ware demnach als Geschichtsschreibung eigenen Rechts aufzufassen, die vorbildhaftes monarchisches Verhalten in Kriegs- und Friedenszeiten moeglichst objektiv darstellen wollte, ihre propagandistische Stossrichtung aber nie ganz verbergen konnte.
UEber das Studium des Textes hinaus werden Aspekte des humanistischen Geschichtsverstandnisses und der fruhneuzeitlichen Politikwissenschaft beleuchtet und Eindrucke der engen Verflechtungen von Gelehrten und politischen Akteuren wahrend des Dreissigjahrigen Krieges geboten.
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Johannes Freinsheims (1608-1660) Erganzungen der unvollstandig uberlieferten Alexandergeschichte des Q. Curtius Rufus (wahrsch. 1. Jh.) sind trotz ihrer grossen Verbreitung bisher noch nicht im Rahmen einer monographischen Studie erforscht worden. Die vorliegende Arbeit will diese Lucke schliessen. Auf Basis philologischer und literaturwissenschaftlicher Methoden argumentiert sie unter Einbezug von historischen, philosophischen und quantitativ-stilistischen Betrachtungen dafur, dass Freinsheims Supplemente als literarischer Beitrag zur Bewaltigung der politisch-militarischen Krisen wahrend des Dreissigjahrigen Krieg und als subtiles Eintreten fur die protestantische Sache gewertet werden koennen. Der Text ware demnach als Geschichtsschreibung eigenen Rechts aufzufassen, die vorbildhaftes monarchisches Verhalten in Kriegs- und Friedenszeiten moeglichst objektiv darstellen wollte, ihre propagandistische Stossrichtung aber nie ganz verbergen konnte.
UEber das Studium des Textes hinaus werden Aspekte des humanistischen Geschichtsverstandnisses und der fruhneuzeitlichen Politikwissenschaft beleuchtet und Eindrucke der engen Verflechtungen von Gelehrten und politischen Akteuren wahrend des Dreissigjahrigen Krieges geboten.