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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Leitfragen dieser wahrheitstheoretischen Interpretation lauten: Welche Rolle spielt die Wahrheitsfrage in der ‘Kritik der reinen Vernunft’ generell und in den einzelnen Abteilungen der Untersuchung? Welche Wahrheitskonzeption vertritt Kant, mit welchen Argumenten und welche Kritik konkurrierender philosophischer Positionen ist damit verbunden? Alle Hauptabteilungen der Kritik der reinen Vernunft werden in diesem Lichte erklart, gepruft und kommentiert. Entgegen der verbreitenden Tendenz, den Wahrheitsbegriff bei der Interpretation der Kritik der reinen Vernunft in den Hintergrund treten zu lassen, wird demonstriert, dass sich deren zentrale Philosopheme in wahrheitstheoretischer Perspektive erschliessen. Indem sie die Wahrheitsfrage als Schlussel zum adaquaten Verstandnis der Kritik der reinen Vernunft erweist, eroeffnet die Arbeit ein neues Verstandnis der Kritik der reinen Vernunft und der kantischen Transzendentalphilosophie. Das zentrale Ergebnis der Arbeit integriert exegetischen und die systematischen Fragestellungen: Es besteht in dem Nachweis, dass Kant in der ‘Kritik der reinen Vernunft’ durch die immanente Kritik des Erkenntnisvermoegens das Widerspruchsprinzip, das transzendentale Prinzip analytischer Urteile, um ein transzendentales Prinzip synthetischer Urteile erganzt. Dadurch wird die Wahrheitsskepsis sowohl in der rationalistischen als auch in der empiristischen Variante ausgeraumt und die Erkenntnisanspruche reiner Vernunft in ihre Grenzen gesetzt.
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Die Leitfragen dieser wahrheitstheoretischen Interpretation lauten: Welche Rolle spielt die Wahrheitsfrage in der ‘Kritik der reinen Vernunft’ generell und in den einzelnen Abteilungen der Untersuchung? Welche Wahrheitskonzeption vertritt Kant, mit welchen Argumenten und welche Kritik konkurrierender philosophischer Positionen ist damit verbunden? Alle Hauptabteilungen der Kritik der reinen Vernunft werden in diesem Lichte erklart, gepruft und kommentiert. Entgegen der verbreitenden Tendenz, den Wahrheitsbegriff bei der Interpretation der Kritik der reinen Vernunft in den Hintergrund treten zu lassen, wird demonstriert, dass sich deren zentrale Philosopheme in wahrheitstheoretischer Perspektive erschliessen. Indem sie die Wahrheitsfrage als Schlussel zum adaquaten Verstandnis der Kritik der reinen Vernunft erweist, eroeffnet die Arbeit ein neues Verstandnis der Kritik der reinen Vernunft und der kantischen Transzendentalphilosophie. Das zentrale Ergebnis der Arbeit integriert exegetischen und die systematischen Fragestellungen: Es besteht in dem Nachweis, dass Kant in der ‘Kritik der reinen Vernunft’ durch die immanente Kritik des Erkenntnisvermoegens das Widerspruchsprinzip, das transzendentale Prinzip analytischer Urteile, um ein transzendentales Prinzip synthetischer Urteile erganzt. Dadurch wird die Wahrheitsskepsis sowohl in der rationalistischen als auch in der empiristischen Variante ausgeraumt und die Erkenntnisanspruche reiner Vernunft in ihre Grenzen gesetzt.