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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Begriff Funktionsverbgefuge (FVG) bezeichnet Verbindungen aus einer Nominalphrase (mit oder ohne Praposition) und einem sogenannten Funktionsverb. Die nominalen und verbalen Konstituenten bilden zusammen eine semantische Einheit, wie etwa zur Entscheidung kommen oder eine Frage stellen. FVG haben in der Germanistikforschung seit den 1960er Jahren eine lange Tradition. Ein kurzer historischer UEberblick uber die wichtigsten Publikationen zu diesem Thema macht aber deutlich, dass bis zum heutigen Tage keine einheitliche Definition der Funktionsverbgefuge innerhalb der Germanistikforschung besteht und dass zahlreiche Fragen zu FVG offengeblieben sind. Ziel des neuen Sammelbands ist es daher, das Phanomen der FVG in ein neues Licht zu setzen und das Forschungsdesiderat zu adressieren.
Die innovative Komponente des Sammelbandes ist - neben einer neuen Besprechung des Themas FVG auch fur weitere Bereiche wie die Fremdsprachendidaktik und die Lexikographie - seine interdisziplinare Ausrichtung, da die Autor/-innen der Beitrage Romanist/-innen und Germanist/-innen sind, die die Thematik jeweils von einer anderen Perspektive beleuchten.
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Der Begriff Funktionsverbgefuge (FVG) bezeichnet Verbindungen aus einer Nominalphrase (mit oder ohne Praposition) und einem sogenannten Funktionsverb. Die nominalen und verbalen Konstituenten bilden zusammen eine semantische Einheit, wie etwa zur Entscheidung kommen oder eine Frage stellen. FVG haben in der Germanistikforschung seit den 1960er Jahren eine lange Tradition. Ein kurzer historischer UEberblick uber die wichtigsten Publikationen zu diesem Thema macht aber deutlich, dass bis zum heutigen Tage keine einheitliche Definition der Funktionsverbgefuge innerhalb der Germanistikforschung besteht und dass zahlreiche Fragen zu FVG offengeblieben sind. Ziel des neuen Sammelbands ist es daher, das Phanomen der FVG in ein neues Licht zu setzen und das Forschungsdesiderat zu adressieren.
Die innovative Komponente des Sammelbandes ist - neben einer neuen Besprechung des Themas FVG auch fur weitere Bereiche wie die Fremdsprachendidaktik und die Lexikographie - seine interdisziplinare Ausrichtung, da die Autor/-innen der Beitrage Romanist/-innen und Germanist/-innen sind, die die Thematik jeweils von einer anderen Perspektive beleuchten.