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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gibt es ihn noch - den Intellektuellen? Oder bleibt nur, ihm ein Grabmal (Lyotard) zu setzen? AEhnlich wie im Falle Godots in Becketts Theaterstuck herrschen heute Zweifel an seiner Existenz und Wirkungsmacht. Zugleich haben jedoch die Umbruche der jungsten Zeit - beschleunigte Globalisierung, Pluralisierungsprozesse, Strukturwandel der OEffentlichkeit - in Verbindung mit Intellektuellenkritik und intellektueller Selbstreflexion neue Rollenmodelle entstehen lassen.
Der vorliegende Band beschaftigt sich mit den Wandlungen im Handlungsrahmen, in der sozialen Rolle und in den Wirkungsmustern von Intellektuellen und diskutiert ihre Bedeutung in der politischen OEffentlichkeit seit den 1960er Jahren. Im Zentrum stehen Figuren, die am klassischen Vorbild orientiert blieben, das Wechselverhaltnis von Intellektuellen und sozialen Bewegungen, rechter (Anti-)Intellektualismus sowie das Spannungsverhaltnis zwischen intellektueller Autonomie und politischem Engagement.
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Gibt es ihn noch - den Intellektuellen? Oder bleibt nur, ihm ein Grabmal (Lyotard) zu setzen? AEhnlich wie im Falle Godots in Becketts Theaterstuck herrschen heute Zweifel an seiner Existenz und Wirkungsmacht. Zugleich haben jedoch die Umbruche der jungsten Zeit - beschleunigte Globalisierung, Pluralisierungsprozesse, Strukturwandel der OEffentlichkeit - in Verbindung mit Intellektuellenkritik und intellektueller Selbstreflexion neue Rollenmodelle entstehen lassen.
Der vorliegende Band beschaftigt sich mit den Wandlungen im Handlungsrahmen, in der sozialen Rolle und in den Wirkungsmustern von Intellektuellen und diskutiert ihre Bedeutung in der politischen OEffentlichkeit seit den 1960er Jahren. Im Zentrum stehen Figuren, die am klassischen Vorbild orientiert blieben, das Wechselverhaltnis von Intellektuellen und sozialen Bewegungen, rechter (Anti-)Intellektualismus sowie das Spannungsverhaltnis zwischen intellektueller Autonomie und politischem Engagement.