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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Zeit gilt heute als der wahre Luxus. Zumindest legt ein Blick in Magazine, Ratgeberliteratur und Umfrageergebnisse nahe, dass diese Gleichsetzung zu einem Topos der Gegenwart geworden ist. Luxus, verstanden als hoechst relative und stets neu auszuhandelnde Kategorie von UEberfluss und UEberschuss, lasst sich demnach nicht nur auf ein materielles, sondern auch ein zeitliches Mass bzw. UEbermass beziehen. Die Beitrage des interdisziplinar ausgerichteten Bandes mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt nehmen diese vielschichtige Korrelation unter den modernen Bedingungen einer markant erhoehten Ambivalenz des Luxus seit seiner oekonomischen und anthropologischen Aufwertung im 18. Jahrhundert in den Blick. Die Allianz von Zeit und Luxus ist hoechst zweischneidig. >Zeit ist GeldWird Literatur - positiv oder negativ - mit Luxus verbunden, so besonders gerne uber die temporale Dimension ihrer Produktion wie Rezeption. Dies zeigt sich etwa in der >LesesuchtAuszeitenluxurierendem ErzahlenDer Sammelband beleuchtet die facettenreiche Beziehung von Luxus und Zeit, die vor dem Hintergrund zunehmender Kulturkritik aus oekologischer ebenso wie anthropologischer Perspektive aktuell an Bedeutung gewinnt.
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Zeit gilt heute als der wahre Luxus. Zumindest legt ein Blick in Magazine, Ratgeberliteratur und Umfrageergebnisse nahe, dass diese Gleichsetzung zu einem Topos der Gegenwart geworden ist. Luxus, verstanden als hoechst relative und stets neu auszuhandelnde Kategorie von UEberfluss und UEberschuss, lasst sich demnach nicht nur auf ein materielles, sondern auch ein zeitliches Mass bzw. UEbermass beziehen. Die Beitrage des interdisziplinar ausgerichteten Bandes mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt nehmen diese vielschichtige Korrelation unter den modernen Bedingungen einer markant erhoehten Ambivalenz des Luxus seit seiner oekonomischen und anthropologischen Aufwertung im 18. Jahrhundert in den Blick. Die Allianz von Zeit und Luxus ist hoechst zweischneidig. >Zeit ist GeldWird Literatur - positiv oder negativ - mit Luxus verbunden, so besonders gerne uber die temporale Dimension ihrer Produktion wie Rezeption. Dies zeigt sich etwa in der >LesesuchtAuszeitenluxurierendem ErzahlenDer Sammelband beleuchtet die facettenreiche Beziehung von Luxus und Zeit, die vor dem Hintergrund zunehmender Kulturkritik aus oekologischer ebenso wie anthropologischer Perspektive aktuell an Bedeutung gewinnt.