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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Band zeigt fur die Wissensdomane OEkonomie, dass Bilder eine zentrale Ausdrucksressource zur Konstruktion von Wissen darstellen und sie in sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Analysen Ruckschlusse auf ihren historischen und diskursiven Kontext zulassen. Die Beitrage fragen nach diskursiv gepragten Bildinventaren, nach medienspezifischen Text-Bild-Relationen und nach domanentypischen Zurichtungen von Bildern. Dabei werden drei Perspektiven auf die Thematisierung oekonomischer Zusammenhange in Bildmedien eingenommen:
1. Bei der ersten Perspektive steht die Frage nach der Wahrnehmung der Wirtschaft durch die Bildmedien im Fokus. Beitrage, die diesen Blickwinkel einnehmen konzentrieren sich auf die mediale Darstellung der OEkonomie als gesellschaftliche Wissensdomane. 2. Haufig wird der Begriff OEkonomie entgrenzt und sprachlich auf weitere Bereiche ubertragen. Untersucht wird, auf welche Weise oekonomische Konzepte in andere Bereiche eingehen und welche Relevanz das oekonomische Vokabular in anderen Bereichen entfaltet. 3. Die dritte Perspektive beschaftigt sich damit, welche Theorien der Wirtschaftswissenschaften in Bildmedien aufgegriffen werden und welche (Meta-)Aussagen Medien uber die OEkonomik machen.
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Der Band zeigt fur die Wissensdomane OEkonomie, dass Bilder eine zentrale Ausdrucksressource zur Konstruktion von Wissen darstellen und sie in sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Analysen Ruckschlusse auf ihren historischen und diskursiven Kontext zulassen. Die Beitrage fragen nach diskursiv gepragten Bildinventaren, nach medienspezifischen Text-Bild-Relationen und nach domanentypischen Zurichtungen von Bildern. Dabei werden drei Perspektiven auf die Thematisierung oekonomischer Zusammenhange in Bildmedien eingenommen:
1. Bei der ersten Perspektive steht die Frage nach der Wahrnehmung der Wirtschaft durch die Bildmedien im Fokus. Beitrage, die diesen Blickwinkel einnehmen konzentrieren sich auf die mediale Darstellung der OEkonomie als gesellschaftliche Wissensdomane. 2. Haufig wird der Begriff OEkonomie entgrenzt und sprachlich auf weitere Bereiche ubertragen. Untersucht wird, auf welche Weise oekonomische Konzepte in andere Bereiche eingehen und welche Relevanz das oekonomische Vokabular in anderen Bereichen entfaltet. 3. Die dritte Perspektive beschaftigt sich damit, welche Theorien der Wirtschaftswissenschaften in Bildmedien aufgegriffen werden und welche (Meta-)Aussagen Medien uber die OEkonomik machen.