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Der Esopus des ehemaligen Franziskaners und protestantischen Pfarrers Burkard Waldis ist eines der bedeutendsten literarischen Werke der Reformationszeit. 400 asopische (Tier)Fabeln, Schwanke, Fazetien und Anekdoten mit uber 22.000 Versen machen den Esopus zu einer einzigartigen Sammlung europaischer Fabel- und Erzahlstoffe. Im ersten Band ist der Esopus nach dem Erstdruck von 1548 vollstandig neu ediert. Der zweite Band enthalt neben einem Variantenverzeichnis insbesondere einen ausfuhrlichen Kommentar, der sprachlich schwer verstandliche Stellen und (kultur)historische, naturkundliche und literaturgeschichtliche Sachverhalte erlautert. Zudem sind hier auch die 281 lateinischen Fabeln des Aesopus Dorpii abgedruckt, die Waldis als Vorlage dienten. Eine Einleitung gibt erste Lekturehinweise und informiert uber die Biographie des Autors, uber die Drucke des 16. Jahrhunderts sowie uber Vorlagen und die Rezeption des Esopus. Umfangreiche Register zu Bibel- und Klassikerzitaten, Sprichwoertern, Redensarten, Fabelakteuren, Themen, Moralia und Erzahltypen erschliessen diese einzigartige Fundgrube fruhneuzeitlicher Erzahlkunst.
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Der Esopus des ehemaligen Franziskaners und protestantischen Pfarrers Burkard Waldis ist eines der bedeutendsten literarischen Werke der Reformationszeit. 400 asopische (Tier)Fabeln, Schwanke, Fazetien und Anekdoten mit uber 22.000 Versen machen den Esopus zu einer einzigartigen Sammlung europaischer Fabel- und Erzahlstoffe. Im ersten Band ist der Esopus nach dem Erstdruck von 1548 vollstandig neu ediert. Der zweite Band enthalt neben einem Variantenverzeichnis insbesondere einen ausfuhrlichen Kommentar, der sprachlich schwer verstandliche Stellen und (kultur)historische, naturkundliche und literaturgeschichtliche Sachverhalte erlautert. Zudem sind hier auch die 281 lateinischen Fabeln des Aesopus Dorpii abgedruckt, die Waldis als Vorlage dienten. Eine Einleitung gibt erste Lekturehinweise und informiert uber die Biographie des Autors, uber die Drucke des 16. Jahrhunderts sowie uber Vorlagen und die Rezeption des Esopus. Umfangreiche Register zu Bibel- und Klassikerzitaten, Sprichwoertern, Redensarten, Fabelakteuren, Themen, Moralia und Erzahltypen erschliessen diese einzigartige Fundgrube fruhneuzeitlicher Erzahlkunst.