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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Aussagen daruber, was mannlich oder weiblich ist, was fur Manner und Frauen normal oder typisch ist (oder eben nicht ist), finden sich in den Massenmedien in grosser Dichte, sowohl explizit als auch implizit. Diese Studie unterzieht bundesdeutsche Pressetexte erstmals einer grossangelegten genderlinguistischen Analyse, um der Frage nachzugehen, wie geschlechtsspezifische Koerper- und Rollenbilder in diesen Pressetexten mittels und in Sprache (re)produziert und propagiert werden. Zwei sich erganzende Methoden werden dazu angewendet: die quantitativ verfahrende Korpuslinguistik und die qualitativ angelegte Framesemantik. Auf diese Weise werden typische Sprachgebrauchsmuster mit ihren charakteristischen (Be)Deutungen erkennbar. Da neben einer synchronen auch eine diachrone Analyse durchgefuhrt wird, lassen sich sowohl Konstanten als auch Veranderungen im Sprachgebrauch erforschen, was Ruckschlusse auf das (jeweils zeitspezifische) gesellschaftliche Wissen erlaubt.
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Aussagen daruber, was mannlich oder weiblich ist, was fur Manner und Frauen normal oder typisch ist (oder eben nicht ist), finden sich in den Massenmedien in grosser Dichte, sowohl explizit als auch implizit. Diese Studie unterzieht bundesdeutsche Pressetexte erstmals einer grossangelegten genderlinguistischen Analyse, um der Frage nachzugehen, wie geschlechtsspezifische Koerper- und Rollenbilder in diesen Pressetexten mittels und in Sprache (re)produziert und propagiert werden. Zwei sich erganzende Methoden werden dazu angewendet: die quantitativ verfahrende Korpuslinguistik und die qualitativ angelegte Framesemantik. Auf diese Weise werden typische Sprachgebrauchsmuster mit ihren charakteristischen (Be)Deutungen erkennbar. Da neben einer synchronen auch eine diachrone Analyse durchgefuhrt wird, lassen sich sowohl Konstanten als auch Veranderungen im Sprachgebrauch erforschen, was Ruckschlusse auf das (jeweils zeitspezifische) gesellschaftliche Wissen erlaubt.