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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reihe Lingua Academica (LIAC) ist ein Forum fur Publikationen zur Geschichte und Gegenwart der Wissenschaftssprachen. Entsprechende Arbeiten koennen zum einen an die traditionelle Fachsprachenforschung im akademischen Kontext anknupfen und morphologische, lexikalisch-terminologische, lexikographische, syntaktische, phraseologische oder semiotische Spezifika wissenschaftlicher Sprachformen in den Blick nehmen. Zum anderen sind text- und diskurslinguistische sowie soziopragmatische, kontrastive, literatur- und kulturwissenschaftliche und interdisziplinare Arbeiten zu einzelnen Wissenschaftssprachen willkommen. Dabei geht es in allen Fallen darum, die Wissenschaftssprachen als komplexe, hoch funktionale Kommunikationsformen zu begreifen, die das Profil der europaischen Sprachen und die Gelehrten- und Bildungsgeschichte seit Jahrhunderten stark pragen. Die einzelnen, in der Regel disziplinar abgrenzbaren Wissenschaftssprachen stehen untereinander in vielfaltigen Austauschprozessen und haben sich oft gegenseitig beeinflusst. Von Interesse sind deshalb auch die zahlreichen Entwicklungen und Ausformungen der Wissenschaftssprachen, die mit dem veranderten internationalen Status von Einzelsprachen wie vor allem Latein, Franzoesisch, Deutsch und Englisch einhergehen. Neben der Konzentration auf die wissenschaftsinterne Kommunikation werden auch Arbeiten aufgenommen, die wissenschaftsexterne und popularwissenschaftliche Sprach- und Kommunikationsformen sowie Fragen des Wissenstransfers aufgreifen.
In LIAC erscheinen sowohl Monographien als auch thematisch profilierte Sammelbande, die Publikationssprache ist entweder deutsch oder englisch. Alle Einreichungen werden in Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Beirat im Rahmen eines Peer-Review-Verfahrens gepruft.
Die Reihe erscheint, von Ausnahmen abgesehen, im Open-Access-Modell, d. h. die E-Book-Fassungen der LIAC-Bande stehen frei zur Verfugung; regulare gedruckte Ausgaben sind parallel erhaltlich.
Wissenschaflicher Beirat
+Ulrich Ammon (Duisburg-Essen) Marian Fussel (Goettingen) Daniel Fulda (Halle) Michael D. Gordin (Princeton) Mechthild Habermann (Erlangen) Marion Gindhart (Mainz) Thomas Gloning (Giessen) Angelika Linke (Zurich/Linkoeping) Leo Kretzenbacher (Melbourne) Uwe Poerksen (Freiburg) Ulrich Johannes Schneider (Leipzig) Matthias Schulz (Wurzburg) Dirk Werle (Heidelberg)
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reihe Lingua Academica (LIAC) ist ein Forum fur Publikationen zur Geschichte und Gegenwart der Wissenschaftssprachen. Entsprechende Arbeiten koennen zum einen an die traditionelle Fachsprachenforschung im akademischen Kontext anknupfen und morphologische, lexikalisch-terminologische, lexikographische, syntaktische, phraseologische oder semiotische Spezifika wissenschaftlicher Sprachformen in den Blick nehmen. Zum anderen sind text- und diskurslinguistische sowie soziopragmatische, kontrastive, literatur- und kulturwissenschaftliche und interdisziplinare Arbeiten zu einzelnen Wissenschaftssprachen willkommen. Dabei geht es in allen Fallen darum, die Wissenschaftssprachen als komplexe, hoch funktionale Kommunikationsformen zu begreifen, die das Profil der europaischen Sprachen und die Gelehrten- und Bildungsgeschichte seit Jahrhunderten stark pragen. Die einzelnen, in der Regel disziplinar abgrenzbaren Wissenschaftssprachen stehen untereinander in vielfaltigen Austauschprozessen und haben sich oft gegenseitig beeinflusst. Von Interesse sind deshalb auch die zahlreichen Entwicklungen und Ausformungen der Wissenschaftssprachen, die mit dem veranderten internationalen Status von Einzelsprachen wie vor allem Latein, Franzoesisch, Deutsch und Englisch einhergehen. Neben der Konzentration auf die wissenschaftsinterne Kommunikation werden auch Arbeiten aufgenommen, die wissenschaftsexterne und popularwissenschaftliche Sprach- und Kommunikationsformen sowie Fragen des Wissenstransfers aufgreifen.
In LIAC erscheinen sowohl Monographien als auch thematisch profilierte Sammelbande, die Publikationssprache ist entweder deutsch oder englisch. Alle Einreichungen werden in Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Beirat im Rahmen eines Peer-Review-Verfahrens gepruft.
Die Reihe erscheint, von Ausnahmen abgesehen, im Open-Access-Modell, d. h. die E-Book-Fassungen der LIAC-Bande stehen frei zur Verfugung; regulare gedruckte Ausgaben sind parallel erhaltlich.
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+Ulrich Ammon (Duisburg-Essen) Marian Fussel (Goettingen) Daniel Fulda (Halle) Michael D. Gordin (Princeton) Mechthild Habermann (Erlangen) Marion Gindhart (Mainz) Thomas Gloning (Giessen) Angelika Linke (Zurich/Linkoeping) Leo Kretzenbacher (Melbourne) Uwe Poerksen (Freiburg) Ulrich Johannes Schneider (Leipzig) Matthias Schulz (Wurzburg) Dirk Werle (Heidelberg)