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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bilder des Krieges sind ein dominantes Thema in der griechischen und roemischen Kunst. Darstellungen von Kriegertum und Kampf sind visuelle Zeugnisse sozialer Ideale, oeffentliche Siegesdenkmaler sind Faktoren der politischen Herrschaft. Nachdem die Forschung eine grosse Zahl einzelner Denkmaler und Gattungen von Bildwerken untersucht hat, wird in diesem Buch eine Synthese vorgelegt, in der die unterschiedlichen Konzepte und Wahrnehmungen des Krieges von der griechischen Fruhzeit bis zur spaten roemischen Kaiserzeit kontrastiv gegeneinander gestellt werden. Dabei werden nicht nur die Funktionen der Bildwerke fur die explizite Verherrlichung von Sieg und Ruhm dargestellt, sondern vor allem auch die ambivalenten impliziten Triebkrafte untersucht, die der kriegerischen Gewalt als Motivationen zugrunde liegen. In vier Kapiteln wird jeweils eine dieser Motivationen als pragende Kraft in einer Epoche des antiken Kriegswesens vor Augen gefuhrt: Archaisches Griechenland: Glanz und Exzess des kriegerischen Heldentums; Klassisches Griechenland: Impulse und Risiken der politischen Identitat; Alexander der Grosse bis Augustus: Ambition und Manifestation universaler Herrschaft; Roemische Kaiserzeit: Imperiale Ideologie und militarische Realitat.
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Bilder des Krieges sind ein dominantes Thema in der griechischen und roemischen Kunst. Darstellungen von Kriegertum und Kampf sind visuelle Zeugnisse sozialer Ideale, oeffentliche Siegesdenkmaler sind Faktoren der politischen Herrschaft. Nachdem die Forschung eine grosse Zahl einzelner Denkmaler und Gattungen von Bildwerken untersucht hat, wird in diesem Buch eine Synthese vorgelegt, in der die unterschiedlichen Konzepte und Wahrnehmungen des Krieges von der griechischen Fruhzeit bis zur spaten roemischen Kaiserzeit kontrastiv gegeneinander gestellt werden. Dabei werden nicht nur die Funktionen der Bildwerke fur die explizite Verherrlichung von Sieg und Ruhm dargestellt, sondern vor allem auch die ambivalenten impliziten Triebkrafte untersucht, die der kriegerischen Gewalt als Motivationen zugrunde liegen. In vier Kapiteln wird jeweils eine dieser Motivationen als pragende Kraft in einer Epoche des antiken Kriegswesens vor Augen gefuhrt: Archaisches Griechenland: Glanz und Exzess des kriegerischen Heldentums; Klassisches Griechenland: Impulse und Risiken der politischen Identitat; Alexander der Grosse bis Augustus: Ambition und Manifestation universaler Herrschaft; Roemische Kaiserzeit: Imperiale Ideologie und militarische Realitat.