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Friedrich Gottlieb Klopstocks Hermann-Dramen erschienen 1769, 1784 und 1787. Mit der grossen Resonanz der Hermanns Schlacht wurde aus dem Messias-Dichter nun auch der Sanger Hermanns. Doch die beiden folgenden Dramen Hermann und die Fursten und Hermanns Tod konnten an diesen Erfolg nicht mehr anknupfen. Der Apparatband zu den Hermann-Dramen erganzt die bereits im Textband als Fussnotenapparat verzeichneten Varianten einer zweiten Fassung, indem er in den Einzelapparaten nun alle Varianten auffuhrt, die den Erstdrucken vorausgehen, sowie alle Lesarten und Quellen. Dieses Verfahren wird in dem Kapitel Zur Edition der Hermann-Dramen begrundet. Der Allgemeine Apparat referiert ausserdem anhand ausgewahlter Zeugnisse und Rezensionen die Entstehungs- und unmittelbare Wirkungsgeschichte der Dramen und erlautert in weiteren Einzelkapiteln Klopstocks kulturpolitische Bemuhungen mit dem Wiener Plan, die Rezeption der Dramen in den Vertonungen von Gluck und Kunzen, die Rolle von Cramers franzoesischer UEbersetzung der Hermanns Schlacht sowie die besondere formale Gestalt der Hermann-Dramen vor dem Hintergrund von Klopstocks Poetik.
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Friedrich Gottlieb Klopstocks Hermann-Dramen erschienen 1769, 1784 und 1787. Mit der grossen Resonanz der Hermanns Schlacht wurde aus dem Messias-Dichter nun auch der Sanger Hermanns. Doch die beiden folgenden Dramen Hermann und die Fursten und Hermanns Tod konnten an diesen Erfolg nicht mehr anknupfen. Der Apparatband zu den Hermann-Dramen erganzt die bereits im Textband als Fussnotenapparat verzeichneten Varianten einer zweiten Fassung, indem er in den Einzelapparaten nun alle Varianten auffuhrt, die den Erstdrucken vorausgehen, sowie alle Lesarten und Quellen. Dieses Verfahren wird in dem Kapitel Zur Edition der Hermann-Dramen begrundet. Der Allgemeine Apparat referiert ausserdem anhand ausgewahlter Zeugnisse und Rezensionen die Entstehungs- und unmittelbare Wirkungsgeschichte der Dramen und erlautert in weiteren Einzelkapiteln Klopstocks kulturpolitische Bemuhungen mit dem Wiener Plan, die Rezeption der Dramen in den Vertonungen von Gluck und Kunzen, die Rolle von Cramers franzoesischer UEbersetzung der Hermanns Schlacht sowie die besondere formale Gestalt der Hermann-Dramen vor dem Hintergrund von Klopstocks Poetik.