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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der vorliegende Band weist auf die Existenz intensiver eurasischer Wirkungszusammenhange bereits in der Zeit vor der europaischen Expansion hin. Er geht auf den Jahresvortrag 2015 Gibt es ein eurasisches Mittelalter? des Mittelalterzentrums der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zuruck. Ziel der vorliegenden, erweiterten Abhandlung ist es nicht, ein umfassendes eurasisches Mittelalter zu ‘konstruieren’, sondern aufzuzeigen, dass das europaische Mittelalter nicht nur ein europaisches Phanomen sui generis, sondern auch ein eurasisches Phanomen war. Die Existenz eurasischer Wirkungszusammenhange von der fruhen Geschichte bis in die Zeit des europaischen Mittelalters wird insbesondere am Beispiel transkontinentaler Migrationen und transkultureller Verflechtungen aufgezeigt. Die Studie verdeutlicht, dass die Zeit des Mittelalters einen Hoehepunkt intensiver, Jahrtausende alter vormoderner eurasischer transkultureller und wirtschaftlicher Begegnungen darstellt, die im 13. und 14. Jahrhundert bereits deutliche Anzeichen einer fruhmodernen Globalisierung aufweisen.
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Der vorliegende Band weist auf die Existenz intensiver eurasischer Wirkungszusammenhange bereits in der Zeit vor der europaischen Expansion hin. Er geht auf den Jahresvortrag 2015 Gibt es ein eurasisches Mittelalter? des Mittelalterzentrums der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zuruck. Ziel der vorliegenden, erweiterten Abhandlung ist es nicht, ein umfassendes eurasisches Mittelalter zu ‘konstruieren’, sondern aufzuzeigen, dass das europaische Mittelalter nicht nur ein europaisches Phanomen sui generis, sondern auch ein eurasisches Phanomen war. Die Existenz eurasischer Wirkungszusammenhange von der fruhen Geschichte bis in die Zeit des europaischen Mittelalters wird insbesondere am Beispiel transkontinentaler Migrationen und transkultureller Verflechtungen aufgezeigt. Die Studie verdeutlicht, dass die Zeit des Mittelalters einen Hoehepunkt intensiver, Jahrtausende alter vormoderner eurasischer transkultureller und wirtschaftlicher Begegnungen darstellt, die im 13. und 14. Jahrhundert bereits deutliche Anzeichen einer fruhmodernen Globalisierung aufweisen.