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Das Althochdeutsche Woerterbuch basiert auf den von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstadt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Woerterbuches ubergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg ubernahm die Sachsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das Woerterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod der beiden Herausgeber seit 1968 von Rudolf Grosse bis zur abschliessenden Lieferung des Bandes IV (G-J) im Jahr 2002 herausgegeben. Beginnend mit der ersten Lieferung von Band V (K-L), nunmehr unter der Herausgeberschaft von Gotthard Lerchner, wurden - um neue Forschungsergebnisse sachgerecht im Woerterbuch wirksam werden zu lassen - einige Veranderungen vorgenommen, so wird z. B. auf neuere Notker-Editionen verwiesen (wobei die alte Zitierausgabe beibehalten und die neue zusatzlich erganzt wird) und bei nur numerischer Aufreihung von Belegen aus Notker- und Otfriedtexten das bisher vom Herausgeber hinzugefugte bzw. bereitgestellte Latein/lateinische Lemma aus Kommentaren nun lediglich durch die Stellenangabe verzeichnet. Seit der Lieferung V/15 wird das Woerterbuch von Hans Ulrich Schmid herausgegeben.
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Das Althochdeutsche Woerterbuch basiert auf den von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstadt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Woerterbuches ubergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg ubernahm die Sachsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das Woerterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod der beiden Herausgeber seit 1968 von Rudolf Grosse bis zur abschliessenden Lieferung des Bandes IV (G-J) im Jahr 2002 herausgegeben. Beginnend mit der ersten Lieferung von Band V (K-L), nunmehr unter der Herausgeberschaft von Gotthard Lerchner, wurden - um neue Forschungsergebnisse sachgerecht im Woerterbuch wirksam werden zu lassen - einige Veranderungen vorgenommen, so wird z. B. auf neuere Notker-Editionen verwiesen (wobei die alte Zitierausgabe beibehalten und die neue zusatzlich erganzt wird) und bei nur numerischer Aufreihung von Belegen aus Notker- und Otfriedtexten das bisher vom Herausgeber hinzugefugte bzw. bereitgestellte Latein/lateinische Lemma aus Kommentaren nun lediglich durch die Stellenangabe verzeichnet. Seit der Lieferung V/15 wird das Woerterbuch von Hans Ulrich Schmid herausgegeben.