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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Arbeit wendet den Ansatz des Wissenschaftsphilosophen Erhard Scheibe zur Rekonstruktion und Reduktion physikalischer Theorien auf die Astroteilchenphysik an, eine relativ junge Teildisziplin der Physik, in der man von der kosmischen Strahlung auf deren Quellen zuruck schliesst. Zur Modellierung dieser Quellen und der von ihnen ausgesandten Strahlung zieht man Gesetze aus einer Vielzahl von Theorien heran, fur die es grossteils keine einheitliche theoretische Grundlage gibt, und verknupft sie miteinander. Der Astroteilchenphysik kommt damit eine besondere Rolle fur die Beantwortung der philosophisch relevanten Fragen zur Einheit der Physik zu, mit denen sich Scheibes Werk befasst.
Im Rahmen der Arbeit wird aufgezeigt, wie Scheibes formaler Ansatz dabei hilft, die intertheoretischen Beziehungen, die der Verbindung der Gesetze in den Modellen der Astroteilchenphysik zugrunde liegen, besser zu verstehen. Auch zeigt sie allgemeine Grenzen fur rein formale Vereinheitlichungsstrategien auf. Indem sie Scheibes Ansatz in die philosophische Diskussion einbettet, legt sie den Grundstein dafur, sein Werk auf aktuelle Fragestellungen der Wissenschaftstheorie zu beziehen.
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Die Arbeit wendet den Ansatz des Wissenschaftsphilosophen Erhard Scheibe zur Rekonstruktion und Reduktion physikalischer Theorien auf die Astroteilchenphysik an, eine relativ junge Teildisziplin der Physik, in der man von der kosmischen Strahlung auf deren Quellen zuruck schliesst. Zur Modellierung dieser Quellen und der von ihnen ausgesandten Strahlung zieht man Gesetze aus einer Vielzahl von Theorien heran, fur die es grossteils keine einheitliche theoretische Grundlage gibt, und verknupft sie miteinander. Der Astroteilchenphysik kommt damit eine besondere Rolle fur die Beantwortung der philosophisch relevanten Fragen zur Einheit der Physik zu, mit denen sich Scheibes Werk befasst.
Im Rahmen der Arbeit wird aufgezeigt, wie Scheibes formaler Ansatz dabei hilft, die intertheoretischen Beziehungen, die der Verbindung der Gesetze in den Modellen der Astroteilchenphysik zugrunde liegen, besser zu verstehen. Auch zeigt sie allgemeine Grenzen fur rein formale Vereinheitlichungsstrategien auf. Indem sie Scheibes Ansatz in die philosophische Diskussion einbettet, legt sie den Grundstein dafur, sein Werk auf aktuelle Fragestellungen der Wissenschaftstheorie zu beziehen.