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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Martin Hinrich Lichtenstein stand in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts im Zentrum des Wissenschaftsbetriebes in Berlin. Der Mediziner war (nach einer langjahrigen Forschungsreise in Sudafrika) 1. Professor fur Zoologie an der neugegrundeten Berliner Universitat, organisierte gemeinsam mit Alexander von Humboldt 1828 die beruhmte Naturforschertagung in Berlin und wurde schliesslich Begrunder und 1. Direktor des Zoologischen Gartens in der Hauptstadt. Zielstrebig baute er die wissenschaftlichen Sammlungen aus, forderte Expeditionen und unterstutzte Humboldt bei Fragen zur Zoologie, zu Museumsbestanden usw. Zugleich war Lichtenstein, der sowohl aus einer Rabbiner- wie aus einer Pastorenfamilie stammte, sehr musikalisch, ein engagiertes Mitglied der Singakademie und enger Freund von Carl Maria von Weber.
Die vorliegende Ausgabe versammelt alle bekannten Briefe Humboldts an Lichtenstein sowie die wenigen Gegenbriefe und wirft damit - erstmals seit dem 100 Jahre alten Weber-Lichtenstein-Briefwechsel - neues Licht auf eine vielseitige und widerspruchliche Persoenlichkeit aus der Zeit Friedrich Wilhelms III. und Friedrich Wilhelms IV. von Preussen.
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Martin Hinrich Lichtenstein stand in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts im Zentrum des Wissenschaftsbetriebes in Berlin. Der Mediziner war (nach einer langjahrigen Forschungsreise in Sudafrika) 1. Professor fur Zoologie an der neugegrundeten Berliner Universitat, organisierte gemeinsam mit Alexander von Humboldt 1828 die beruhmte Naturforschertagung in Berlin und wurde schliesslich Begrunder und 1. Direktor des Zoologischen Gartens in der Hauptstadt. Zielstrebig baute er die wissenschaftlichen Sammlungen aus, forderte Expeditionen und unterstutzte Humboldt bei Fragen zur Zoologie, zu Museumsbestanden usw. Zugleich war Lichtenstein, der sowohl aus einer Rabbiner- wie aus einer Pastorenfamilie stammte, sehr musikalisch, ein engagiertes Mitglied der Singakademie und enger Freund von Carl Maria von Weber.
Die vorliegende Ausgabe versammelt alle bekannten Briefe Humboldts an Lichtenstein sowie die wenigen Gegenbriefe und wirft damit - erstmals seit dem 100 Jahre alten Weber-Lichtenstein-Briefwechsel - neues Licht auf eine vielseitige und widerspruchliche Persoenlichkeit aus der Zeit Friedrich Wilhelms III. und Friedrich Wilhelms IV. von Preussen.