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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Liebesbeziehung von Stefan Georges Lieblingsjunger, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schoenen wie emanzipierten Judin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lasst nun eine anruhrende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus. Friedrich Gundolf, durch sein legendares Goethe-Buch (1916) Mitbegrunder einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhaltnis mit der promovierten Nationaloekonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mundet. Die bis vor kurzem nicht zugangliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
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Die Liebesbeziehung von Stefan Georges Lieblingsjunger, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schoenen wie emanzipierten Judin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lasst nun eine anruhrende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus. Friedrich Gundolf, durch sein legendares Goethe-Buch (1916) Mitbegrunder einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhaltnis mit der promovierten Nationaloekonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mundet. Die bis vor kurzem nicht zugangliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.