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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die traditionelle literaturgeschichtliche Einteilung der Jahrzehnte von 1930 bis 1960 erfolgte bislang nicht nach dem Schema asthetischer Stroemungen bzw. Epochen, sondern hat sich den historisch-politischen Zasuren und Kategorien der deutschen Geschichte weitgehend angepasst; in diesem Sinne gilt sie seit langem als revisionsbedurftig. Der Sammelband prasentiert ein ganzes Spektrum methodologischer Perspektiven, um sich diesem Problem der Literaturgeschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts zu nahern. Im Zentrum steht dabei die konsequente Analyse literarischer Verfahren im Sinne von Schreibweisen und Techniken der Bedeutungsproduktion. Die Studien nehmen die unterschiedlichsten Genres von der Heimatliteratur uber den Geschichtsroman und das Hoerspiel bis zur Lyrik in den Blick und befassen sich mit Autorinnen und Autoren wie Ilse Aichinger, Alfred Doeblin, Heimito von Doderer, Hans Fallada, Marie Luise Kaschnitz, Wolfgang Koeppen, Gertrud Kolmar, Friedo Lampe, Elisabeth Langgasser, Alexander Lernet-Holenia, Oskar Loerke, Robert Musil und Josef Ponten. Erstmals wird das literarische Feld der Zeitspanne zwischen 1930 und 1960 mittels genauer Fallstudien formalasthetisch auf die Frage nach Kontinuitat oder Diskontinuitat untersucht.
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Die traditionelle literaturgeschichtliche Einteilung der Jahrzehnte von 1930 bis 1960 erfolgte bislang nicht nach dem Schema asthetischer Stroemungen bzw. Epochen, sondern hat sich den historisch-politischen Zasuren und Kategorien der deutschen Geschichte weitgehend angepasst; in diesem Sinne gilt sie seit langem als revisionsbedurftig. Der Sammelband prasentiert ein ganzes Spektrum methodologischer Perspektiven, um sich diesem Problem der Literaturgeschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts zu nahern. Im Zentrum steht dabei die konsequente Analyse literarischer Verfahren im Sinne von Schreibweisen und Techniken der Bedeutungsproduktion. Die Studien nehmen die unterschiedlichsten Genres von der Heimatliteratur uber den Geschichtsroman und das Hoerspiel bis zur Lyrik in den Blick und befassen sich mit Autorinnen und Autoren wie Ilse Aichinger, Alfred Doeblin, Heimito von Doderer, Hans Fallada, Marie Luise Kaschnitz, Wolfgang Koeppen, Gertrud Kolmar, Friedo Lampe, Elisabeth Langgasser, Alexander Lernet-Holenia, Oskar Loerke, Robert Musil und Josef Ponten. Erstmals wird das literarische Feld der Zeitspanne zwischen 1930 und 1960 mittels genauer Fallstudien formalasthetisch auf die Frage nach Kontinuitat oder Diskontinuitat untersucht.