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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Beherrschung von Schriftlichkeit ist zweifelsohne ein zentraler Faktor fur den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen. Auch mit Blick auf die sprachliche Heterogenitat der Schulerschaft fehlt es bisher jedoch an Kenntnissen, wie schriftsprachliche Kompetenzen erworben werden. In dieser Studie wird aus der Perspektive der Schreibentwicklungsforschung der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Schreibfahigkeiten von ein- und mehrsprachigen SchulerInnen der Sekundarstufe II und Studierenden unterscheiden. Dazu wird ein Korpus von 370 Texten analysiert und insbesondere der Gebrauch komplexer Nominalphrasen in den Blick genommen. Diese stellen aufgrund ihres Kontextualisierungspotentials eine wichtige Voraussetzung fur die Produktion konzeptionell schriftlicher Texte dar. Die Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse fur die Konzeption von Sprachfoerderkonzepten und machen deutlich, dass der Faktor Mehrsprachigkeit zur Erklarung von unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen und Leistungen in der gymnasialen Oberstufe und bei Studierenden nur einen eingeschrankten Nutzen hat.
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Die Beherrschung von Schriftlichkeit ist zweifelsohne ein zentraler Faktor fur den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen. Auch mit Blick auf die sprachliche Heterogenitat der Schulerschaft fehlt es bisher jedoch an Kenntnissen, wie schriftsprachliche Kompetenzen erworben werden. In dieser Studie wird aus der Perspektive der Schreibentwicklungsforschung der Frage nachgegangen, ob und wie sich die Schreibfahigkeiten von ein- und mehrsprachigen SchulerInnen der Sekundarstufe II und Studierenden unterscheiden. Dazu wird ein Korpus von 370 Texten analysiert und insbesondere der Gebrauch komplexer Nominalphrasen in den Blick genommen. Diese stellen aufgrund ihres Kontextualisierungspotentials eine wichtige Voraussetzung fur die Produktion konzeptionell schriftlicher Texte dar. Die Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse fur die Konzeption von Sprachfoerderkonzepten und machen deutlich, dass der Faktor Mehrsprachigkeit zur Erklarung von unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen und Leistungen in der gymnasialen Oberstufe und bei Studierenden nur einen eingeschrankten Nutzen hat.