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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
65 Jahre nach der Grundung der Internationalen Artusgesellschaft und nach der Formulierung des doppelten Kursus durch Hugo Kuhn (1948) fragt die Artusforschung nach ihrem aktuellen Stand im Kontext einer Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft, indem sie gezielt kulturwissenschaftliche Fragestellungen historisiert. Junge und erfahrene Wissenschaftler(innen) aus verschiedenen Landern Europas und den USA erlauben einen Einblick in ihre laufenden Forschungsarbeiten zur Artusliteratur. Am Beispiel deutscher, franzoesischer, portugiesischer, niederlandischer und englischer Artusromane verhandeln sie zentrale Probleme aus den Bereichen der Gender Studies, der Spiritualitatsforschung, Literatursoziologie und Gewaltforschung, der Narratologie und Medienkulturwissenschaft. Gefragt wird u.a. nach der semantischen Aufladungen von Lichteffekten in der Literatur, nach der Kodierung von Sinnlosigkeit und Paradoxie, nach der Signalfunktion von Namen und nach dem Verhaltnis von Gewalt und Spiritualitat. In einem weiten Netz vielfaltig miteinander verknupfter Fragestellungen erweisen sie eindrucklich, welchen reichen Beitrag die interdisziplinare Artusforschung zum Dialog uber kulturwissenschaftliche Grundprobleme liefern kann.
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65 Jahre nach der Grundung der Internationalen Artusgesellschaft und nach der Formulierung des doppelten Kursus durch Hugo Kuhn (1948) fragt die Artusforschung nach ihrem aktuellen Stand im Kontext einer Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft, indem sie gezielt kulturwissenschaftliche Fragestellungen historisiert. Junge und erfahrene Wissenschaftler(innen) aus verschiedenen Landern Europas und den USA erlauben einen Einblick in ihre laufenden Forschungsarbeiten zur Artusliteratur. Am Beispiel deutscher, franzoesischer, portugiesischer, niederlandischer und englischer Artusromane verhandeln sie zentrale Probleme aus den Bereichen der Gender Studies, der Spiritualitatsforschung, Literatursoziologie und Gewaltforschung, der Narratologie und Medienkulturwissenschaft. Gefragt wird u.a. nach der semantischen Aufladungen von Lichteffekten in der Literatur, nach der Kodierung von Sinnlosigkeit und Paradoxie, nach der Signalfunktion von Namen und nach dem Verhaltnis von Gewalt und Spiritualitat. In einem weiten Netz vielfaltig miteinander verknupfter Fragestellungen erweisen sie eindrucklich, welchen reichen Beitrag die interdisziplinare Artusforschung zum Dialog uber kulturwissenschaftliche Grundprobleme liefern kann.