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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Roemische Komoedie, deren bekannteste Dichter Plautus und Terenz waren, entstand unter Anlehnung an die Griechische Neue Komoedie. Die Forschung bemuht sich seit etwa 200 Jahren, aus den roemischen Nachbildungen verlorene Originale zu erschliessen. Dies ist besonders aufgrund weitgehend erhaltener Stucke Menanders (dessen Kenntnis im 20. Jh. durch zahlreiche Neufunde erweitert wurde)moeglich. Das analytische Verfahren macht sowohl die Eigenart der Griechischen als auch der Roemischen Komoedie deutlich. Als besonders fruchtbar erweist sich der in den letzten Jahrzehnten entwickelte Ansatzpunkt, die vielfaltigen Einflusse des altitalischen Stegreifspiels auf die Palliata nachzuweisen. In 30 Abhandlungen aus den Jahren 1963 bis 2013, von denen 10 unpubliziert sind, wird neben einer ausfuhrlichen Vorstellung Menanders in ubergreifenden und speziellen Beitragen zu Plautus und Terenz unter analytischem Blickwinkel die Problematik der spezifischen Dramaturgie und der zuweilen utopischen Weltdeutung ihrer Stucke herausgestellt. Aufgrund der Vielfalt der behandelten Aspekte ergibt sich ein umfassendes Bild der Roemischen Komoedie.
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Die Roemische Komoedie, deren bekannteste Dichter Plautus und Terenz waren, entstand unter Anlehnung an die Griechische Neue Komoedie. Die Forschung bemuht sich seit etwa 200 Jahren, aus den roemischen Nachbildungen verlorene Originale zu erschliessen. Dies ist besonders aufgrund weitgehend erhaltener Stucke Menanders (dessen Kenntnis im 20. Jh. durch zahlreiche Neufunde erweitert wurde)moeglich. Das analytische Verfahren macht sowohl die Eigenart der Griechischen als auch der Roemischen Komoedie deutlich. Als besonders fruchtbar erweist sich der in den letzten Jahrzehnten entwickelte Ansatzpunkt, die vielfaltigen Einflusse des altitalischen Stegreifspiels auf die Palliata nachzuweisen. In 30 Abhandlungen aus den Jahren 1963 bis 2013, von denen 10 unpubliziert sind, wird neben einer ausfuhrlichen Vorstellung Menanders in ubergreifenden und speziellen Beitragen zu Plautus und Terenz unter analytischem Blickwinkel die Problematik der spezifischen Dramaturgie und der zuweilen utopischen Weltdeutung ihrer Stucke herausgestellt. Aufgrund der Vielfalt der behandelten Aspekte ergibt sich ein umfassendes Bild der Roemischen Komoedie.