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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Karl Philipp Moritz (1756-1793) ist bekannt als Autor des Anton Reiser und als AEsthetiker der Klassik. Heute vergessen hingegen ist der Arbeitsbereich, der ihm neben seiner Beschaftigung mit dem Schoenen der wichtigste war: seine Auseinandersetzung mit der Sprache.
Das vorliegende Buch zeigt Moritz als originellen Grammatiker und Sprachphilosophen vor dem Hintergrund der europaischen Geistesgeschichte. Und es beleuchtet, wie sich in den Sprachreflexionen diejenigen Denkfiguren entwickeln, die er spater seiner AEsthetik zu Grunde legt: So wird das Theorem des in sich selbst vollendeten Schoenen auf die Erklarung der Verba neutra zuruckgefuhrt, die Figur des Gesichtspunktes] auf die Erkenntnisse uber die Taubstummensprache und das zentrale Theorem der bildenden Nachahmung des Schoenen auf die Sprachursprungshypothese.
Das Buch erganzt damit die Disziplingeschichte der Linguistik um einen eigenwilligen Sprachforscher und erfullt, indem es Moritz’ Sprachschriften in den Kontext des Gesamtwerkes stellt, eine seit 20 Jahren erhobene Forderung der Moritzforschung. Die Sprache und das Schoene zeigt Moritz in einem neuen Licht.
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Karl Philipp Moritz (1756-1793) ist bekannt als Autor des Anton Reiser und als AEsthetiker der Klassik. Heute vergessen hingegen ist der Arbeitsbereich, der ihm neben seiner Beschaftigung mit dem Schoenen der wichtigste war: seine Auseinandersetzung mit der Sprache.
Das vorliegende Buch zeigt Moritz als originellen Grammatiker und Sprachphilosophen vor dem Hintergrund der europaischen Geistesgeschichte. Und es beleuchtet, wie sich in den Sprachreflexionen diejenigen Denkfiguren entwickeln, die er spater seiner AEsthetik zu Grunde legt: So wird das Theorem des in sich selbst vollendeten Schoenen auf die Erklarung der Verba neutra zuruckgefuhrt, die Figur des Gesichtspunktes] auf die Erkenntnisse uber die Taubstummensprache und das zentrale Theorem der bildenden Nachahmung des Schoenen auf die Sprachursprungshypothese.
Das Buch erganzt damit die Disziplingeschichte der Linguistik um einen eigenwilligen Sprachforscher und erfullt, indem es Moritz’ Sprachschriften in den Kontext des Gesamtwerkes stellt, eine seit 20 Jahren erhobene Forderung der Moritzforschung. Die Sprache und das Schoene zeigt Moritz in einem neuen Licht.